News Juli 2001

Aldridge spielt für die Eisbären

27. Juli 2001

Keith Aldridge wird in der kommenden Saison die Verteidigung der Eisbären Berlin verstärken, das gaben heute die Eisbären bekannt.

Keith Aldridge spielte in der abgelaufen Saison für die Lions und war der herausragende Verteidiger der Frankfurter, leider verließ er Ende Januar die Lions völlig überraschend in Richtung IHL und wechselte nach Grand Rappids, wo er sich seine letzte NHL-Chance erhoffte. 

Da sich diese wohl zerschlagen hat, versucht er jetzt erneut sein Glück in Europa, wünschen wir ihm alles Gute bei den Eisbären.

Quelle: www.eisbaeren.de


Barrie Rückkehr steht bevor

26. Juli 2001

Wie aus internen Kreisen der Lions zu erfahren war, steht einer Rückkehr Len Barries zu den Frankfurt Lions für die kommende Saison nichts mehr im Wege. 

Von offizieller Seite ist zu diesem Thema natürlich nichts neues zu erfahren, also müssen wie weiter auf die erlösende Pressemitteilung der Lions warten, aber es sieht sehr gut aus, dass diese bald kommt.


Saisoneröffnungs-Pressekonferenz am 6. August 2001

24. Juli 2001

Die diesjährige Saisoneröffnungs-Pressekonferenz findet am 6. August ab 13 Uhr in der Champions-Bar im Marriott Hotel in Frankfurt statt.

Themen der Pressekonferenz sind dir Vorstellung der Neuzugänge, der Trikots der Saison 2001/02 und der Trikotsponsoren. Außerdem werden die Verantwortlichen der Lions natürlich auch den Pressevertretern Rede und Antwort stehen.

Fans und alle Eishockey-Interessierten haben die Möglichkeit der Pressekonferenz beizuwohnen. Die Frankfurt Lions bitten jedoch alle Interessierten sich bis spätestens Freitag, den 3. August 2001 via Fax: 069 / 40 588 4-44 oder E-Mail: scheppert@frankfurt-lions.de für die Pressekonferenz anzumelden.

Quelle: Pressemitteilung der Frankfurt Lions Eishockey GmbH vom 24.07.2001


Palmer, Appel und Frenzel nach Schweden

20. Juli 2001

Für Steve Palmer, Pascal Appel und Matthias Frenzel beginnt die Saison-Vorbereitung bereits am 22. Juli 2001. Ab diesem Tag werden sie an einem 1-wöchigen Trainingscamp in Schweden teilnehmen, um optimal vorbereitet in die Saison zu gehen. Außer den Lions-Cracks werden jungen schwedischen NHL-Spieler an dem Camp in Stockholm teilnehmen.


Capitals und Revier Löwen erhalten Lizenz

16. Juli 2001

Etwas überraschende haben heute die Revier Löwen und die Berlin Capitals doch die Lizenz für die kommende Spielzeit erhalten. In den letzen Tagen gab es täglich unterschiedliche Meldungen ob die beiden Clubs die Auflagen erfüllen können. 

Nach der heutigen Entscheidung wird die DEL am Mittwoch den Spielplan für die Saison 2001/02 veröffentlichen, so bald das passiert ist werdet Ihr den Spielplan der Lions natürlich hier finden.

Hier die Pressemitteilung der DEL:

Im Rahmen der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates und der Gesellschafter der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wurden zum Abschluß des Lizenzierungsverfahrens folgende Entscheidungen getroffen:

Die Lizenz der Revier Löwen Oberhausen konnte für die kommende Saison bestätigt werden, nachdem sich die Gesellschafter des Clubs bereit erklärt haben, das Risiko für die von der Arena Oberhausen avisierte, reduzierte Miete zu tragen.

Im Fall der Berlin Capitals wurde die bislang vorhandene Überschuldung durch entsprechende Übernahmeerklärungen innerhalb der von der DEL gesetzten Nachfrist aus dem Gesellschafterkreis der Capitals beseitigt. Die Einzahlungen müssen bis zum 10. August 2001 erfolgen. Unter dieser Auflage konnte die Lizenz ebenfalls bestätigt werden.

Gerd Schröder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der DEL:
„Das Lizenzierungsverfahren hat in diesem Jahr seine Effektivität bewiesen. Alle Clubs haben, zum Teil mit großen Anstrengungen dafür gesorgt, dass die wirtschaftliche Basis für eine erfolgreiche Saison 2001/2002 gelegt werden konnte.

Der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der DEL haben insbesondere im Fall der Berlin Capitals mit einer harten Linie Geschlossenheit demonstriert und somit den Club dazu gebracht, sämtliche vor zwei Wochen gestellten Auflagen zu erfüllen. Das ist ein Erfolg für die Liga und ein Beweis der inneren Stärke.“

Der Spielplan für die kommende Saison wird am Mittwoch präsentiert.


Stefan Mann wechselt nach Bad Tölz

14. Juli 2001

Stefan Mann wird in der kommenden Saison für den Zweitligisten EC Bad Tölz spielen, die sich für die kommende Saison enorm verstärkt haben. Neben Mann kommen noch die Ex-Eisbären Hede und Mayer und der ECHL Top-Scorer Scott King.


Neue Clubs für Gendron und Ruff

12. Juli 2001

Langsam finden alle Lions Abgänge einen neuen Club, heute wurden die neuen Vereine von Jason Ruff und Martin Gendron bekannt.

Martin Gendron wird, wie gestern schon vermutet, ebenso wie Jason Cirone nach Asagio wechseln. Jason Ruff wird in der kommendem Saison für die Belfast Giants stürmen, die Gastgeber des internationalen Turniers vom 24. - 26. August in Belfast, bei dem die Lions auf die London Knights, die Eisbären Berlin und eben die Belfast Giants treffen.

Schaut man sich die neuen Clubs der Abgänge der Lions an, bekommt man immer mehr den Eindruck das Bernie Johnston genau die richtigen Spieler aussortiert hat, denn außer Toni Porkka kann man wohl keinen Club zu den stärkeren Teams in Europa zählen.


Neues zur neuen Lions-Heimat

12. Juli 2001

In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau ist einiges über Planungen der neuen Lions-Heimat zu lesen, hier der komplette Artikel:

Lions wollen künftig in eigener Halle brüllen

Eishockey-Klub plant den Bau eines multifunktionalen Stadions für 120 Millionen Mark / Standort ungewiss

Von Sven Astheimer

Die Raubkatzen im Zoo haben bereits ihr neues Haus bekommen, die Eishockeyspieler der Lions wollen sich nun ihr neues Gehege selbst bauen: Bis 2004 soll nach den Vorstellungen des Klub-Besitzers Gerd Schröder in Frankfurt eine neue Multifunktionshalle für rund 120 Millionen Mark entstehen, in der neben den Heimspielen der Löwen auch Konzerte und andere Großveranstaltungen ausgetragen werden sollen.

Schröders Pläne sind ambitioniert. Der Immobilienhändler und alleinige Anteilseigner der Lions GmbH will in Frankfurt innerhalb der nächsten drei Jahre eine Arena für 12 000 bis 14 000 Zuschauer errichten. Die Pläne des beauftragten Architektur-Büros lägen bereits vor, derzeit tüftele man noch an den Feinarbeiten herum. "In den nächsten sechs bis acht Wochen", so Schröder, sollen die Planungen abgeschlossen sein. Danach werde ein Modell erstellt, um das Projekt noch in diesem Jahr der Stadt, Sponsoren und der Öffentlichkeit vorzustellen. Über bauliche Details sowie die Machbarkeit der Finanzierung eines solchen Projektes will sich Schröder zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht konkret äußern. In den kommenden Wochen soll eine Vermarktungsgesellschaft gegründet werden, die sich um die Suche nach privaten Sponsoren kümmert.

Anregungen für das ehrgeizige Bauprojekt haben sich die Verantwortlichen in Köln, Nürnberg und Hannover geholt, wo die Konkurrenz aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bereits in modernen Sporttempeln aufs Eis geht. "Wir haben uns das Beste rausgezogen", so Schröder. Vor allem soll die neue Halle besser die Wünsche der verschiedenen Zuschauer-Gruppen bedienen, als das bislang in der Eissporthalle am Ratsweg der Fall ist. So sind etwa VIP-Logen geplant, für die, laut Schröder, die Nachfrage in der Dienstleistungsstadt Frankfurt da wäre. Zumindest sei dies das Ergebnis von Marktstudien, die der Lions-Besitzer in Auftrag gegeben hat. Demnach könnten, ähnlich wie beim Fußball, die Logen lukrativ an Firmen vermietet werden.

Was den Standort betrifft, so will Schröder entgegen manch früherer Vermutung "am liebsten in Frankfurt bleiben". Als direkte Konkurrenz für die neue Arena betrachtet er höchstens die Festhalle, "aber unsere Technik wäre dann viel moderner". Nach seinen Berechnungen werde Eishockey "nur zehn Prozent" zur Bestreitung der Unterhaltskosten beitragen. Der Rest müsste demnach über andere Veranstaltungen erwirtschaftet werden.

Für Kopfzerbrechen könnte auch die Frage nach dem Standort sorgen. Schröder rechnet damit, von der Stadt ein günstiges Grundstück zu bekommen. Bei den zuständigen Behörden reagiert man bislang verhalten, da noch keine offizielle Anfrage vorliegt und in der Vergangenheit auf ähnliche Ankündigungen keine Taten folgten. Die angepeilte Bauzeit von drei Jahren für ein Projekt in solch einer Größenordnung wird im Liegenschaftsamt aber als "sehr ehrgeizig" bezeichnet. Denn bevor ein mögliches Grundstück frei gegeben werden könne, müssten zahlreiche planungsrechtliche Fragen geklärt werden; beispielsweise nach der Belästigung für mögliche Anwohner oder nach der Anbindung an das Verkehrsnetz.

Sollten sich die Lions wirklich eine neue sportliche Heimat suchen, rechnet die Stadt dadurch nicht mit finanziellen Einbußen für die Eishalle am Ratsweg - im Gegenteil. Da die Profis durch ihre Heimspiele an Frei- und Sonntagen "die besten Zeiten für den Publikumsverkehr" blockierten, wäre sogar mit Zugewinnen zu rechnen, sagt Otto Junck vom Sport- und Badeamt. Pro Heimspiel könne das ein fünfstelliger Betrag sein. Außerdem sei die Parkplatz-Situation rund um die 20 Jahre alte Halle mehr als schwierig bei den Heimauftritten der Lions.

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Cirone wechselt nach Asagio

10. Juli 2001

Jason Cirone wird in der kommenden Saison Patrice Lefebvrre (Mailand) in der italienischen Liga Gesellschaft leisten und für den Meister Asagio, der alte Klub von Steve Palmer, spielen. 

Quelle: Frankfurt Lions Pressemitteilung vom 10.07.2001

Nach dem Bericht einer italienischen Eishockey Page steht auch Martin Gendron im Kontakt mit Asagio


News vom Lions-Stammtisch

9. Juli 2001

Beim heutigen dritten Lions-Stammtisch konnte man im kurzen offiziellen Teil eigentlich nichts neues erfahren, aber später im kleineren Kreis plauderte Johnston ein wenig aus den Nähkästchen und es gab einige interessante Neuigkeiten:

-  Für die Verpflichtung des neuen Centers will sich Bernie Johnston noch zwei bis drei Wochen Zeit lassen, da er weiter den Markt beobachten will und er auch abwarten will ob sich für Len Barrie noch eine NHL-Chance ergeben wird. Sollte er keine Chance in der NHL erhalten sieht Johnston durchaus Chancen ihn zurück nach Frankfurt zu holen. Johnston ist sich sicher, wenn Barrie nach Deutschland kommt dann nur nach Frankfurt. Aber auch im Kader der Berlin Capitals und der Revier Löwen sieht er Kandidaten für die Lions, falls die Teams keine Lizenz erhalten sollten.

- Auch bei einem Lizenz-Entzug für die Berlin Capitals wird es für Ilja Vorobjev in dieser Saison keine Rückkehr nach Frankfurt geben, da die Planungen soweit abgeschlossen sind das im Lions Team kein Platz mehr für Vorobjev ist. Er wird allerdings voraussichtlich in der letzen August Woche seinen deutschen Pass erhalten.

- Die Lions werden keinen weiteren deutschen Ü-23 Spieler verpflichten, da Johnston keinen Spieler mehr auf dem Markt sieht der den Lions wirklich weiterhelfen kann. Wirklich ambitionierte deutsche Spieler würden sowieso nicht nach Frankfurt kommen, da dann ihre Chancen im National-Team stark sinken, weil Hans Zach nicht grade ein Freund Frankfurter Spieler ist.

- Phil von Stefenelli wird keinen deutschen Pass erhalten, da er dafür seinen kanadischen abgeben müsste, er aber der Meinung ist stark genug zu sein auch als Kanadier einen Job in der DEL zu erhalten


D2-Vodafone verlängert Sponsoren-Vertrag

9. Juli 2001

In der kommenden Saison 2001/2002 wird D2 Vodafone die Frankfurt Lions wieder als Sponsor unterstützen und Werbung auf dem Trikotärmel platzieren. Der Marktführer im Bereich Mobilfunk begleitet die Frankfurt Lions nun schon seit mehr als acht Jahren als Werbepartner.

,,Durch die Wiederbelebung der Kooperation wollen wir unsere Verbundenheit mit dem Eishockey-Standort Frankfurt und den Frankfurt Lions bekräftigen“, so D2-Niederlassungsleiter Dr. Jörg Ehmer des Düsseldorfer Unternehmens.

Auch Frankfurt Lions Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Schröder freut sich über die Unterstützung des Werbepartners: ,,Das Engagement von Unternehmen wie das von Mannesmann Mobilfunk trägt in gehörigem Maß zur Konsolidierung unseres Etats bei. Wir sind stolz darauf, daß unser Werbepartner D2 Vodafone in der kommenden Saison soviel Vertrauen in die Frankfurt Lions investiert.“

Pressemitteilung vom 9. Juli 2001


Woodcroft wechselt nach Essen

9. Juli 2001

Craig Woodcroft wird in der kommenden Saison für die Moskitos Essen stürmen. Der Kanadier unterschrieb vor der abgelaufenen Saison einen 2-Jahres Vertrag in Frankfurt, welcher vor gut zwei Wochen in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde.

Quelle: www.del.org


Ergebnis der Förderlizenz-Umfrage

8. Juli 2001

Vor zwei Wochen hatte Puky Euch gefragt ob Ihr erwartet, dass die Förderlizenz-Spieler Ihrer Eiszeit bei den Lions erhalten oder nicht, hier das Ergebnis:

Was denkt Ihr über die Förderlizenzinhaber bei den Frankfurt Lions! Bekommen sie Eiszeit oder nicht?

50 % Teils, teils
27,77 % Ich glaube Bankdrücken ist angesagt
20.37 % Sie bekommen Ihre Eiszeit
1,23 % Weiß nicht

Insgesamt wurden 162 Stimmen abgegeben


14 Clubs erhalten vorerst die DEL-Lizenz 

2. Juli 2001

Nach der gestrigen Aufsichtsratssitzung und der heutigen Gesellschafterversammlung der Deutschen Eishockey Liga (DEL) im Astron Hotel Berlin Alexanderplatz haben 14 Clubs eine Lizenzbestätigung zum Teil mit Auflagen erhalten.

Bei zwei Clubs ist eine Lizenzbestätigung zur Zeit nicht möglich:

Im Fall der Revier Löwen Oberhausen befindet sich der Club zur Zeit in einem Schwebezustand im Bezug auf die Nutzungsrechte der Arena Oberhausen, da bisher kein schriftlicher Vertrag zwischen beiden Parteien die terminlich und finanziellen Angelegenheiten regelt. Ohne die Möglichkeit einer Durchführung des Spielbetriebes in der Arena Oberhausen, welche die Ausrichtung sämtlicher Heimspiele sichert und die Einigung auf eine für den Club akzeptable Nutzungsgebühr der Halle, wird der Club seinen Antrag auf Erteilung der Lizenz selbst zurückziehen, da die Clubgesellschafter nicht bereit sind, ohne die notwendige Planungssicherung und die damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken in die Saison zu gehen.

Die Berlin Capitals haben dem Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung ein Konzept vorgelegt, das die Übertragung des Spielbetriebes und des Gesellschaftsanteils an der DEL auf eine neue Kapitalgesellschaft vorsieht. Nach den Statuten der Deutschen Eishockey Liga wäre hierfür die einstimmige Zustimmung der DEL-Gesellschafterversammlung notwendig gewesen, die von den DEL-Gesellschaftern in einer geheimen Abstimmung aber nicht erteilt wurde.

Den Capitals bleibt weiter die Möglichkeit, ein Sanierungskonzept für die derzeitige Gesellschaft zu erarbeiten.

Sowohl die Revier Löwen Oberhausen als auch die Berlin Capitals haben nun noch bis zum 15. Juli Zeit, ihre Lizenzunterlagen nachzubessern.

Gernot Tripcke, DEL-Geschäftsführer:

„Der Sinn des Lizenzierungsverfahrens ist die Sicherstellung der Wirtschaftskraft zur Teilnahme am Spielbetrieb in der folgenden Saison. Die Deutsche Eishockey Liga kann es sich auf keinen Fall leisten, dass ein Club während einer Saison seinen Spielbetrieb einstellen muss. Diese Gefahr ist aber bei den betroffenen Clubs derzeit gegeben. Vor diesem Hintergrund ist die vorläufige Ablehnung der Lizenzbestätigung für die Berlin Capitals und die Revier Löwen Oberhausen zu sehen“.

Gerd Schröder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der DEL:

„Der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung haben im Fall der Berlin Capitals dem Konzept mit der Überführung des Spielbetriebs in eine noch zu gründende neue Kapitalgesellschaft vor allem aus der Motivation heraus nicht zugestimmt, dass die wirtschaftlichen Verantwortlichkeiten nicht verwischt werden sollen und auch in Zukunft alle Gesellschafter-Clubs der DEL von einem langfristigen Fortführungsgedanken geprägt bleiben.“

Im späteren Verlauf der heutigen Gesellschafterversammlung haben Franz Reindl und Ernst Höfner in einer informativen Gesprächsrunde das Nachwuchskonzept des Deutschen Eishockey Bundes um die Deutsche Nachwuchs Liga (DNL) herum vorgestellt.

Ziel der gemeinsamen Anstrengungen ist es, die Voraussetzungen für eine weitere schrittweise Reduzierung der ausländischen Spieler in der DEL bis zu den Olympischen Spielen 2006 zu schaffen.

Quelle: www.del.org


Barrie erhält keinen neuen Vertrag in Florida

1. Juli 2001

Len Barrie erhält von den Florida Panthers keinen neuen Vertrag in der NHL und steht damit derzeit ohne Verein da. Das gaben die Panthers heute Nacht in einer Pressemitteilung bekannt. Zwar könnte Barrie als Free-Agent jetzt zu jedem NHL-Team wechseln, was aber nicht sehr wahrscheinlich ist, da es sehr viele Spieler der Klasse eines Len Barries in der NHL gibt.

Barrie spielte einen Teil der Saison 97/98 und die gesamte Saison 98/99 in Frankfurt und hat sich in dieser Zeit einen absoluten Kult-Status in Frankfurt erarbeitet. Außerdem war er Top-Skorer der Lions und wurde in der Saison 98/99 zum besten Center der DEL gewählt.

Auf Grund der Tatsache das es Bernie Johnston war der Barrie 1997 nach Frankfurt brachte hegen viele Lions-Fans die Hoffnung das Bernie Johnston es schaffen kann Barrie für die kommende Saison zurück nach Frankfurt zu holen, zu mal er als der "Bernie Boy" schlechthin gilt.

Zwar dementierte Johnston bisher eine Verpflichtung von Barrie, aber auch ein anderer Center wurde bisher nicht präsentiert. Was die Vermutung nahe legt, das Johnston erst abwarten wollte ob Barrie einen neuen Vertrag in Florida erhält und jetzt alles versuchen wird Barrie zurück nach Frankfurt zuholen. Warten wir einfach die nächsten Tage ab, dann werden wir hoffentlich alle schlauer sein.


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