News September 2000

Lions unterliegen Hannover

29. September 2000

Jede Serie geht einmal zu Ende und so war es auch heute Abend: nach vier Siegen in Folge verloren die Frankfurt Lions gegen den neuen Tabellenführer aus Hannover verdient mit 1:3.

Schon in der 2. Minute mußten die Lions den ersten Rückschlag hinnehmen, Rob Murphy erzielte die frühe Führung für die Niedersachsen. In der Folge zeigten die Lions durchaus ein ansprechendes Spiel aber die Scorpions standen souverän in der Abwehr.

Als Mitte des zweiten Drittels Schiedsrichter Slapke eine absolute lächerliche Zwei-Minutenstrafe für Pokey Reddick wegen Spielverzögerung aussprach, waren die Lions plötzlich hellwach und spielten ein perfektes Penalty-Killing das Chris Hynnes sogar noch mit dem Ausgleich in Unterzahl krönte. Auch in der Folge spielten die Lions durchaus gutes Eishockey, scheiterten aber immer wieder an der viel beinigen Abwehr oder dem starken Jan Münster im Tor der Scorpions.

Zu den Beginn des letzten Drittels wirkte es schon so, als ob es die Lions jetzt noch mal wissen wollten, aber in der 42. Minute stoppten die Scorpions mit dem 2:1 früh den Tatendrang der Lions. Ab diesem Zeitpunkt hatten die Lions nichts mehr zusetzten und die Scorpions kontrollierten das Spiel. Mit dem 3:1 in der 49. Minute war das Spiel praktisch entschieden, den die Lions fanden heute einfach kein Mittel gegen die starken Scorpions. Als Peter Obresa kurz vor Schluß Pokey Reddick vom Eis nahm, nutzen die Scorpions dies eine Sekunde vor Schluß zum 4:1 ins leere Tor.

Frankfurt Lions  - Hannover Scorpions 1:4 (0:1, 1:0, 0:3)

0:1 Murphy (Schreiber, Casselmann) 1:48
1:1 Hynnes (Walker, Doyle) 33:23  SH
1:2 Bashkatov (Chibirev, Grant) 41:52
1:3 Zetterberg (Karlsson, Soccio) 48:36
1:4 Soccio (Bashkatov, Loof) 59:59  ENG

Schiedsrichter: Slapke 
Strafminuten:
Frankfurt 6 - Hannover 8  

Zuschauer: 5300  


Lions siegen auch in Krefeld

24. September 2000

Langsam scheinen sich die Lions eingespielt zu haben, mit dem heutigen Sieg in Krefeld haben sie schon den vierten Sieg in Folge verbucht und greifen langsam die Tabellenspitze der DEL an.

Nach der erneuten frühen Führung der Lions durch Jean-Marc Richard in der 3. Minute konnte Thomas Brandl nur drei Minuten später zunächst noch einmal ausgleichen. Als die Lions in der neunten Minute erneut eine Powerplay Chance erhielten nutze Martin Gendron diese auf Vorlage von Jose Charbonneau eiskalt aus und brachte die Lions erneut in Front. Im Mitteldrittel fielen zunächst keine weitern Tore und als das Drittel fast vorüber war erzielte Martin Gendron mit der Schlußsirene das 3:1 für die Lions. Im Schlussdrittel fielen keine weiteren Treffer und die Lions konnten den zweiten Auswärtssieg in dieser Saison feiern.

Besonders beeindruckend bei den Lions sind zur Zeit die Special-Teams, im heutigen Spiel wurden 2 von 4 Powerplay Situationen mit einem Tor abgeschlossen und in 6 Unterzahl Situation ließ die Verteidigung der Lions keinen Treffer zu.

Krefeld Pinguine - Frankfurt Lions 1:3 (1:2, 0:1, 0:0)

0:1 Richard (Lefebvre; Doyle) 2:01 PP
1:1 Brandl (Hartogs, Brandner) 5:37
1:2 Gendron (Charbonneau, Woodcroft) 9:30 PP
1:3 Gendron (Richard) 39:59

Schiedsrichter: Awizus 

Strafminuten: Krefeld 8 - Frankfurt 12  


Lions entzaubern den Tabellenführer

22. September 2000

In einem begeisternden Spiel besiegten die Frankfurt Lions heute Abend den Tabellenführer aus Nürnberg mit 6:1 und liegen damit jetzt auf dem fünften Tabellenplatz.

In den ersten Minuten brannten die Mannschaft und die Fans der Lions gemeinsam ein Feuerwerk ab. Schon in der 2. Minute erzielte erzielte Craig Woodcroft im Powerplay die Führung für die Lions und in der 6. Minute konnte Chris Hynnes auf 2:0 erhöhen. Als nach 7:55 Jean-Marc Richard im Powerplay die Lions-Führung sogar auf 3:0 erhöhte glich die Eissporthalle einem Tollhaus und auf der Welle der Euphorie führten die Lions die Ice Tigers im ersten Drittels zeitweise vor, doch weitere Tore fielen vorerst nicht.

Auch im Mitteldrittel zeigten die Lions eine absolut überzeugende Leistung und Jose Charbonneau konnte in de 29. Minute nach schönem Paß von Rob Doyle auf 4:0 erhöhen und so sang schon nach der Hälfte des Spiels die gesamte Eissporthalle "Oh wie ist das schön .....".

Im Schlussdrittel kamen die Ice Tigers ein wenig besser ins Spiel und kamen auch zu ein paar Chance die allerdings der starke Pokey Reddick bis dato alle abwehren konnte. Es bedurfte schon wieder einen eklatanten Abwehrfehler der Lions das die Ice Tigers in 48. Minute durch Luciano Borsato zum Ehrentreffer kamen. 

Doch davon ließen sich die Lions rund um den überragenden Patrice Lefebvre nicht beunruhigen und entzauberten weiter den heute chancelosen Tabellenführer. Mit einem Doppelschlag von Toni Porkka und erneut Craig Woodcroft zehn Minuten vor Ende besiegelten den 6:1 Sieg der Lions, die heute eine absolut überzeugende Leistung gezeigt haben die noch auf so einiges hoffen lässt.

Frankfurt Lions - Nürnberg Ice Tigers 6:1 (3:0, 1:0, 2:1)

1:0 Woodcroft (Lefebvre, Aldridge) 1:39  PP
2:0 Hynnes (Evtushevski, Walker) 5:03
3:0 Richard (Lefebvre, Doyle) 7:55  PP
4:0 Charbonneau (Doyle, Reddick) 28:08
4:1 Borsato (Chitarroni) 47:34
5:1 Porkka (Charbonneau, Gendron) 49:48
6:1 Woodcroft (Gendron, Richard) 51:51

Schiedsrichter: Schimm 

Strafminuten: Frankfurt 8 plus 10-Minuten Disziplinarstrafe für Aldridge - Nürnberg 16 plus 10-Minuten Disziplinarstrafe für Cherbayev  

Zuschauer:  6750


Lions gelingt Überraschung in München

17. September 2000

Vielleicht hat es bei den Lions am Freitag nach dem hart umkämpften Sieg gegen die Revier Löwen doch "klick" gemacht und von nun an können sich die Fans wieder auf "Ihre Löwen" freuen. Zumindest am heutigen Sonntag dürfte die Freude der mitgereisten Lions Fans riesengroß sein. 

Den nachdem es nach zwei Drittel 2:2 stand konnte Kent Fearns die München Barons nach 52 Minuten im Powerplay in Führung schießen und es sah wieder nach einer Nullnummer für die Lions aus. Doch es passierte genau das, was man sich immer wünscht aber leider fast nie passiert: Mit einem Doppelschlag in den letzten beiden Minuten drehten Rob Doyle und Jason Cirone das Spiel noch um und nach 60 Minuten standen die München Barons mit leeren Händen da. 

Barons Coach Sean Simpson zollte den Lions nach dem Spiel Respekt: "Wir sind das ganze Spiel nicht in die Gänge gekommen", resümierte Trainer Simpson. "Frankfurt war über 60 Minuten die bessere Mannschaft und hat verdient gewonnen."

Hoffentlich gibt dieses Erfolgserlebnis den Lions das nötige Selbstvertrauen für das schwierige Spiel am Freitag gegen die Nürnberg Ice Tigers.

München Barons - Frankfurt Lions 3:4 (1:1, 1:1, 1:2)

0:1 Lefebvre (Richard, Doyle) 4:38 PP
1:1 Douris (Herter, Fearns) 13:08
2:1 Herter (Wheeldon, Schneider) 21:48
2:2 Gervais (Aldridge, Lefebvre) 28:16
3:2 Fearns (Schneider, Wheeldon) 51:17 PP
3:3 Doyle (Gendron, Ruff) 58:14
3:4 Cirone (Richard, Quinney) 58:34 

Schiedsrichter: Kluge 

Strafminuten: München 12 - Frankfurt 14 

Zuschauer:  2115


Lions besiegen die Revier Löwen

15. September 2000

Das einzige was heute gezählt hat waren drei Punkte und mehr haben die Frankfurt Lions heute auch nicht erreicht, ein ansehnliches Eishockey Spiel kam wieder nicht zu Stande. Eigentlich lief das Spiel ja gut für die Lions, nach der Führung am Ende des ersten Drittels durch Martin Gendron konnten Jason Cirone und Jason Ruff zu Beginn des Mitteldrittels die Lions mit 3:0 in Führung schießen. 

Doch ein Powerplay Tor von Kovalev brachte die Revier Löwen zurück ins Spiel und ein Doppelschlag gegen Ende des Drittels bescherte den ihnen sogar den Ausgleich. Im Schlussdrittel erwischten die Lions wieder den besseren Start und gingen durch Victor Gervais erneut in Führung und als Patrice Lefebvre in der 50. Minute das 5:3 erzielte schien der Lions Erfolg unter Dach und Fach. 

Doch wiederum brachte ein Powerplay-Tor die Revier Löwen in der 54. Minute zurück in Spiel und so mussten die Lions-Fans bis zum Schluss um den ersten Saisonsieg zittern, doch am Ende hat es doch gereicht und die Lions konnten die Rote Laterne an die Kassel Huskies abgeben.

Frankfurt Lions - Revier Löwen Oberhausen 5:4 (1:0, 2:3, 2:1)

1:0 Gendron (Aldridge, Charbonneau) 19:36 PP
2:0 Cirone (Aldridge) 20:55
3:0 Ruff (Stewart, Cirone) 24:17
3:1 Kovalev (Andrievski, Carlsson) 26:54 PP
3:2 Zajic (Arvaja, Brännström) 34:20
3:3 Brännström (Damgaard, Arvaja) 36:25
4:3 Gervais (Lefebvre, Quinney) 42:14
5:3 Lefebvre (Cirone, Quinney) 49:00 PP
5:4 Stebnicki (Carlsson, Gulda) 53:18 PP

Schiedsrichter: Gerstberger 

Strafminuten: Frankfurt 16 - Oberhausen 20

Zuschauer: 5200


Lions Niederlage in Mannheim

10. September 2000

Fehlstart für die Lions in die neue DEL-Saison, nach zwei Spielen stehen sie mit 0 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Allerdings war die Niederlage heute in Mannheim sehr unglücklich und nicht so deutlich wie viele erwartet hatten. Nach der Führung der Adler in ersten Drittel passierte im zweiten Drittel aus ein paar kleinerem Rauferein nichts weiter. 

Im letzten Drittel konnte dann Patrice Lefebvre endlich seine Klasse zeigen und bediente nach 3 Minuten Victor Gervais im Powerplay, der zum Ausgleich einschießen konnte. Allerdings mussten die Lions nur zwei Minuten später  ebenfalls im Powerplay die erneute Adler Führung hinnehmen, doch konnten die Lions nur gut  zwei Minuten später durch Ken Quinney erneut ausgleichen ausgleichen. 

Leider mussten die Lions dann knapp zwei Minuten vor Schluss nach einer Strafzeit für Jose Charbonneau das restliche Spiel in Unterzahl bestreiten und Todd Hlushko erzielte 38 Sekunden vor Schluss den Siegtreffer für die Adler.

Adler Mannheim - Frankfurt Lions 3:2 (1:0, 0:0, 2:2)

1:0 Hynes (Junker, Pasco) 17:36
1:1 Gervais (Lefebvre, Porkka) 43:06 PP
2:1 Tomlinson (Richer, Edgerton) 45:56 PP
2:2 Quinney (Gervais, Lefebvre) 48:17
3:2 Hlushko (Bergen, Alston) 59:22 PP

Schiedsrichter: Slapke 

Strafminuten:  
Mannheim 20 plus 10-Minuten-Disziplinarstrafe für Racine
Frankfurt 26 plus 10-Minuten-Disziplinarstrafe für Cirone

Zuschauer: 7000


Lions verpflichten Keith Aldridge

9. September 2000

Am Rande der Partie gegen die DEG wurde bekannt, das die Lions einen neuen Verteidiger unter Vertrag genommen haben, der am Sonntag in Frankfurt landen soll. Dabei handelt es sich um den 27-jährigen Keith Aldridge der in der letzten Saison bei den Michigan K-Wings in der IHL und vier Spiele für die Dalls Starts in der NHL absolvierte.

 

Hier seine Statistiken:

                                            --- Regular Season ---  ---- Playoffs ----
Season   Team                        Lge    GP    G    A  Pts  PIM  GP   G   A Pts PIM
--------------------------------------------------------------------------------------
1992-93  Lake Superior State Unive   NCAA   37    3   11   14   30
1993-94  Lake Superior State Unive   NCAA   45   10   24   34   86
1994-95  Lake Superior State Unive   NCAA   40   10   31   41   89
1995-96  Lake Superior State Unive   NCAA   38   14   36   50   88
1995-96  Baltimore Bandits           AHL     7    0    2    2    2  --  --  --  --  --
1996-97  Baltimore Bandits           AHL    51    4    9   13   92   3   0   0   0   4
1997-98  Detroit Vipers              IHL    79   13   21   34   89  23   1   9  10  67
1998-99  Detroit Vipers              IHL    66   15   28   43  130  11   2   7   9  49
1999-00  Michigan K-Wings            IHL    55    2   10   12   55  --  --  --  --  --
1999-00  Dallas Stars                NHL     4    0    0    0    0  --  --  --  --  --
--------------------------------------------------------------------------------------
         NHL Totals                          4    0    0    0    0

Lions Pleite gegen Düsseldorf

8. September 2000

Nach einer enttäuschende Leistung mussten sich die Frankfurt Lions am Freitag Abend in eigener Halle dem Aufsteiger Düsseldorfer EG geschlagen geben. Außer Pokey Reddick, der ein Debakel verhinderte, erreichte kein Spieler Normalform. Sollten die Lions auch in Mannheim am Sonntag solch eine Leistung abliefern, die nahe an der Arbeitsverweigerung war, könnten sie über eine einstellige Niederlage noch froh sein.

Viele Fans in der Eissporthalle waren der Meinung das dieses Spiel schlimmer war als die legendären Katastrophen-Spiele aus der "Finnen-Saison. Den Schuldigen für die schwache Leistung sahen viele in Rick Alexander, der für die Zusammenstellung des neuen Kaders zuständig war.

Frankfurt Lions - Düsseldorfer EG 1:2 (0:2, 1:0, 0:0)

0:1 Beddoes (Stefan, Gordiouk) 7:37
0:2 Shuchuk (Sundblad, Kienass) 11:32  5-3
1:2 Walker (Hantschke, Schumacher) 24:48

Schiedsrichter: Müller 
Strafminuten: Frankfurt 16 - Düsseldorf 8 plus 10-Minuten-Disziplinarstrafe für Reichert

Zuschauer: 6600


Lions verpflichten Stefan Mann

6. September 2000

Die Frankfurt Lions haben mit sofortiger Wirkung den deutschen Stürmer Stefan Mann verpflichtet. Mann soll den Langzeit verletzten Mark Bassen ersetzen und erhält zunächst einen Vertrag bis Dezember. Der ehemalige Nürnberger wird wohl schon Freitag mit der Nummer 90 für die Lions auflaufen.

Lions Pleite bei den Adlern

3. September 2000

Im letzten Testspiel vor dem Saisonstart gingen die Lions sang und klanglos mit 2:8 bei den Adlern Mannheim unter. Vor 6000 Zuschauer waren die Lions zu keiner Zeit in der Lage den Adlern Paroli zu bieten, die Ehrentreffer für die Lions erzielten Jose Charbonneau und Johnny Walker.

Da auf eine missglückte Generalprobe ja meist eine gelungene Premiere folgt, sollte man nicht allzu schwarz sehen für den Saisonstart am Freitag gegen die DEG.

Adler Mannheim - Frankfurt Lions 8:2 (5:1, 2:0, 1:1)


Mark Bassen droht lange Pause

2. September 2000

Die Verletzung von Lions-Stürmer Mark Bassen hat sich doch als schlimmer herausgestellt als zunächst angenommen. 

Bei einer Kernspintomographie wurde ein eingeklemmter Nerv diagnostiziert, der den Deutsch-Kanadier wohl zu einer längeren Pause zwingen wird. Eine Prognose über seine Rückkehr lässt sich im Prinzip nicht anstellen, da sich der Nerv selber regenerieren muss und es kaum Erfahrungswerte mit dieser Verletzung gibt. 


Lions bezwingen die Kassel Huskies

1. September 2000

Im letzten Vorbereitungsspiel auf heimischen Eis konnten die Frankfurt Lions nach einer über weite Strecken überzeugenden Leistung einen 1:0 Sieg über die Kassel Huskies einfahren. Bei einer besseren Chancenverwertung wäre ein höherer Sieg möglich gewesen, aber die Lions Stürmer vergaben auch die besten Torchancen. Allerdings müssen die Lions auch noch ein wenig an ihrer Disziplin arbeiten, den wenn sie weiter große Strafen sammeln wie andere Briefmarken, und dafür gibt es im diesjährigen Team zahlreiche Kandidaten, werden die Lions sich häufiger mit längeren Sperren auseinandersetzen müssen.

Übrigens  muss man auch erwähnen, das die Huskies ohne ihre Nationalspieler antrat, da Hans Zach diese für das morgige Allstar-Spiel schonte, in meinen Augen eine zumindest zweifelhafte Maßnahme die wieder Zweifel am Sinn der Personalunion von Verbands- und Clubtrainer aufkommen lässt.

Franfurt LIONS - Kassel Huskies 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)

1:0 Lefebvre (Quinney, Gendron) 47:24

Schiedsrichter:  Slapke

Strafminuten:  Frankfurt 37 plus je 10-Minuten-Disziplinarstrafe für Hantschke und Evtushevski plus Spieldauerdisziplinarstrafe für Richard - Kassel 31 plus 10-Minuten-Disziplinarstrafe für Crowley plus Spieldauerdisziplinarstrafe für P. Appel

Zuschauer:  5800

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