News Oktober 2002

31.10.2002 Rusty Fitzgerald fällt dieses Wochenende aus
29.10.2002
Francz auf Abruf im DEB-Kader
27.10.2002
Lions holen einen Punkt im Schwarzwald
25.10.2002
Lions erkämpfen sich drei Punkte gegen die DEG
25.10.2002
Rick Girard heute schon wieder auf dem Eis
25.10.2002
Die Lions live im DSF
20.10.2002
Unglückliche Lions-Niederlage in Krefeld
19.10.2002
Auch Heim-Pleite gegen die Kölner Haie
19.10.2002
Lions zweimal auf Premiere
17.10.2002
Stéphane Richer fällt fällt für einen Monat aus
16.10.2002
vodafone Fan-Towel ab Freitag erhältlich
12.10.2002
Lions retten einen Punkt gegen Nürnberg
11.10.2002
Derby-Niederlage in Mannheim
11.10.2002
Jonas Stöpfgeshoff hat seinen deutschen Pass
10.10.2002
Lions wieder mit Richer und Frenzel
08.10.2002
Rick Girard erleidet Jochbein-Bruch
06.10.2002
Lions holen sich ersten Auswärtssieg in Iserlohn
04.10.2002
Lions besiegen Aufsteiger Ingolstadt
03.10.2002
Roussel und Richer fallen aus
02.10.2002
Klare Niederlage bei den Eisbären Berlin
02.10.2002
Almagro spielt für den EC Atlantis Ulm/Neu-Ulm
01.10.2002
Pascal Appel bis Saisonende in Heilbronn

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Rusty Fitzgerald fällt dieses Wochenende aus

31. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions müssen an diesem Wochenende auf ihren Stürmer Rusty Fitzgerald verzichten.

Der Stürmer erlitt einen Bandscheibenvorfall und wird voraussichtlich erst nach der Länderspiel-Pause Mitte November wieder zur Verfügung stehen.

Quelle: sid

Francz auf Abruf im DEB-Kader

29. Oktober 2002

Lions-Stürmer Robert Francz wurde von Bundestrainer Hans auf Abruf für den Deutschland-Cup vom 8. - 10. November in Hannover nominiert und würde im Falle einer Absage eines anderen Stürmers in das Aufgebot nachrücken.
Quelle: www.deb-online.de

Lions holen einen Punkt im Schwarzwald

27. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions verloren am Sonntag Abend mit 1:2 nach Penaltyschiessen bei den Schwenningen Wild Wings und konnten damit immerhin ihren vierten Auswärtspunkt verbuchen.

Nach einem torlosen aber von vielen Strafzeiten geprägten Eröffnungsdrittel konnten die Lions in der 26. Minute durch Christoph Sandner in Führung gehen, das erste Mal in dieser Saison das die Lions Auswärts den ersten Treffer erzielen konnten. In der 34. Minute, die Lions hatten Sekunden vorher eine 3-5 Unterzahl überstanden, konnte Houde mit einem abgefälschten Schuss den Ausgleich erzielen. In der Folge konnte keines der beiden Teams ein Erfolgserlebnis verbuchen und so ging das Spiel zwangsläufig ins Penaltyschiessen.

Vor dem Penaltyschiessen wechselten die Wild Wins ihren Backup-Goalie Karg für Gordon ein, und das sollte ein Glücksgriff sein. Er konnte nacheinander die Penalties vom Girard, Fitzgerald und Adams entschärfen, und da gleichzeitig die ersten drei Wild Wings trafen blieb der Extra-Punkt im stürmischen Schwarzwald.

 

Schwenningen Wild Wings - Frankfurt Lions 2:1 n.P. (0:0, 1:1, 0:0)

0:1 Sandner (Stanton, Laylin) 25:30
1:1 Houde (Kohmann, Brousseau) 33:48
2:1 Slivchenko - entscheidender Penalty

Torhüter: Gordon (60:00), Karg (Penaltyschiessen) - Roussel (60:00)

Schiedsrichter: Chvatal
Strafminuten: Schwenningen 16 - Frankfurt 22

Zuschauer: 2.500

Lions erkämpfen sich drei Punkte gegen die DEG

25. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions gewannen am Freitag Abend dank einer kämpferisch starken Leistung mit 3:1 gegen die DEG Metro Stars und konnten sich damit wieder auf den achten Tabellenplatz verbessern.

Gleich zu Beginn wollten die Lions das Spiel die entscheidende Richtung geben und liessen bei einer DEG-Strafe noch zusätzlich den Schläger von Tore Vikingstad nachmessen, der "natürlich" nicht korrekt war und die Lions jetzt zwei Minuten mit zwei Mann mehr auf dem Eis vor sich hatten. Was die Lions in diesem Powerplay boten war eigentlich gar nichts und sie konnten Heilfroh sein das kurz nach dem vergeigten Powerplay Gervais einen Stanton Schuss zur Führung abfälschen konnte und so der aufkommende Unmut der Zuschauer schon in Keim erstickt wurde.

Doch trotz der Führung konnten die Lions in der Folge nur kämpferisch überzeugen, eine wirkliche Linie im Spiel war aber weiter nicht zu erkennen, einzig Rückkehrer Girard versuchte erfolgreich ein wenig Ordnung in das Spiel zu bekommem und auch einmal ohne den Puck tief zu spielen in das gegnerische Drittel zu kommen. Am Ende des zweiten Spielabschnitts krönte Paul Stanton seine gute Leistung mit dem 2:0, das er per Schlagschuss von der blauen Linie erzielte.

Gleich zu Beginn des Schlussdrittels, als die VIP's noch längst noch nicht in der Halle waren, konnte Eric Dylla endlich einen Abpraller vom jungen DEG Goalie Jung verwerten und erzielte mit dem 3:0 seinen ersten Saisontreffer. In der Folge versuchten die Lions Dominic Roussel endlich seine ersten Shut-Out zu bescheren doch 3 Minuten vor Schluss war die Deckung kurz unaufmerksam und Magnussen erzielte den Ehrentreffer für die DEG.

 

Frankfurt Lions - DEG Metro Stars 3:1 (1:0, 1:0, 1:1)

1:0 Gervais (Stanton) 5:06
2:0 Stanton (Penney, Fortier) 37:24 PP
3:0 Dylla (Bresagk, Fortier) 40:57

3:1 Magnussen (Pöttinger) 57:22

Torhüter: Roussel (60:00) - Jung (60:00)

Schiedsrichter: Aumüller
Strafminuten: Frankfurt 20 - Düsseldorf 20 plus je 10-Minuten Strafen für Zerwesz und Magnussen

Zuschauer: 6.100

Rick Girard heute schon wieder auf dem Eis

25. Oktober 2002

Frankfurt Lions Stümer Rick Girard, der sich beim Auswärtsspiel in Iserlohn am 6. Oktober 02 einen komplizierten Jochbeinbruch zugezogen hatte und operiert werden musste, wird seiner Mannschaft bereits schon dieses Wochenende wieder zur Verfügung stehen. Der Mittelstürmer muß mit einem Voll-Visier spielen
Pressemitteilung vom 25.10.2002

Die Lions live im DSF

25. Oktober 2002

Erstmals werden sich die Lions in dieser Saison auch im free-tv in voller Länge präsentieren können.

Das DSF überträgt das Heimspiel am 3. Dezember gegen die Krefeld Pinguine live und in voller Länge.

Unglückliche Lions-Niederlage in Krefeld

20. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions verloren am Sonntag Abend unglücklich mit 2:3 bei den Krefeld Pinguinen und bleiben damit an diesem Wochenende ganz ohne Punktgewinn.

Das Spiel begann wie ein typisches Lions-Auswärtsspiel, frühe Strafzeit und gleich der Rückstand, diesmal nach knapp sieben Minuten durch Ehrhoff. Nach dem dem zweiten Powerplay-Treffer, diesmal durch Lambert, in der 31. Minuten und einem Schussverhältnis von 27:9 zu Gunsten von Krefeld nach zwei Dritteln hat wohl kaum einer was auf die Lions gegeben, doch die Lions kamen im Schlussdrittel nocheinmal zurück.

Zunächst erzielte Jackson Penney auf Vorlage von Colin Danielsmeier in der 49. MInute den 1:2 Anschlusstreffer, ehe es in der 53. Minute Danielsmeier selber war der mit seinem ersten Saisontor das Spiel ausgleichen konnte. Doch leider sollte das Glück heute nicht auf Seite der Lions seien, und sie kassierten 43 Sekunden vor Schluss ihren dritten Gegentreffer im Powerplay und mussten die Heimreise ohne Punkte antreten.

 

Krefeld Pinguine - Frankfurt Lions 3:2 (1:0, 1:0, 1:2)

1:0 Ehrhoff (Purdie, Augusta) 6:49 PP
2:0 Lambert (Doyon, Purdie) 30:32 PP
2:1 Penney (Danielsmeier) 48:00
2:2 Danielsmeier (Dunham, Dylla) 52:11

3:2 Shannon (Bradner, Purdie) 59:17 PP

Torhüter: Müller (60:00) - Roussel (59:35)

Schiedsrichter: Langer
Strafminuten: Krefeld 12 - Frankfurt 22

Zuschauer: 3.035

Auch Heim-Pleite gegen die Kölner Haie

19. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions verloren am Freitag Abend vor der Saison-Rekordkulisse von 6.800 Zuschauern nach einer schwachen Leistung mit 1:3 gegen die Kölner Haie und sie damit vorerst aus den Play-Off Rängen rausgerutscht.

Die Lions spielten heute so weiter wie in weiten Strecken des Nürnberg Spiels, völlig kopflos, die Pässe kamen nicht an und beim Versuch dies durch Kampf zu kompensieren kassierten sie wieder unnötige Strafzeiten, eine dieser Strafen führte auch zum 0:1 durch Schlegel. Ansonsten konnten sich die Lions wieder bei Dominic Roussel bedanken das sie nicht schon nach dem ersten Drittel aussichtslos zurücklagen.

Im zweiten Drittel machten die Lions da weiter wo sie im ersten Drittel aufgehrt hatten, doch jetzt griff auch noch der völlig überforderte Schiedsrichter Schimm ins Spiel zugunsten der Haie ein. Zunächst bekam Chris Snell eine völlig überzogene 2-Minuten Strafe welche ein grad begonnes Power-Play der Lions wieder beendete. Wenig später wird ein klares Foul an Stöpfgeshoff im Drittel der Haie nicht gepfiffen, im Gegenzug bekommt Roussel einen Puck voll gegen die Maske was zu einer sofortigen Spielunterbrechung führen muss, doch Schimm lässt weiterlaufen und Elick schiesst zum 2:0 für die Haie ein. Nach dieser Situation flogen zahlreiche Gegenstände auf das Eis und das Spiel nusste für fast 10 Minuten unterbrochen werden. Nach Wiederanpfiff konnte Lüdemann kurz nach Ende der Snell-Strafzeit auch noch das vorentscheidende 3:0 erzielen. Ab dieses Zeitpunkt wanderten nur noch Haie-Spieler alleine auf die Strafbank und die Lions hätten sich jetzt wirklich alles erlauben können und wären wohl straffrei davon gekommen, ein weiteres Armuts-Zeugnis für Schiedsrichter Schimm.

So kamen die Lions auch wenig später in einem 5-3 Powerplay nach derwohl einzigen schönen Lions-Kombination in diesem Spiel zum 1:3 Anschlusstreffer durch Greg Adams, was auch gleichzeitig den Endstand bedeutete. In der Folge wurde es immer mehr deutlich was den Lions im Moment am meisten fehlt, ein Führungsspieler der das Heft mal in die Hand nimmt und auch den Puck auch einmal in das Drittel fahren kann und der Puck nicht ständig nur Tief gespielt wird. Marc Fortier der sicher für diese Position vorgesehen ist, steht im Moment völlig neben sich und ist auf dem Eis fast nicht zu sehen und auch NHL-Haudegen Adams kann diese Rolle in keinster Weise ausfüllen. Bernie Johnston und Gerd Schröder müssen jetzt rasch handeln sonst rücken die Play-Off Ränge schon wieder früh außer Reichweite.

 

Frankfurt Lions - Kölner Haie 1:3 (0:1, 1:2, 0:0)

0:1 Schlegel (Norris, Lüdemann) 14:30 PP
0:2 Elick (Hock, Morczinietz) 32:03
0:3 Lüdemann (Norris, McLlwain) 33:26
1:3 Adams (Fortier, Snell) 34:59 PP 5-3

Torhüter: Roussel (58:28) - Rogles (60:00)

Schiedsrichter: Schimm
Strafminuten: Frankfurt 20 - Köln 20

Zuschauer: 6.800

Lions zweimal auf Premiere

19. Oktober 2002

Premiere überträgt im Dezember zwei Spiele der Frankfurt Lions.

Neben dem Hessen-Derby am 27. Dezember wird auch das Auswärtsspiel in Düsseldorf von Premiere übertragen, welches deswegen auf Donnerstag den 19. Dezember vorverlegt wurde.

Quelle: www.del.org

Stéphane Richer fällt fällt für einen Monat aus

17. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions können voraussichtlich erst wieder am 15. November in Hamburg auf Captain Stéphane Richer zurückgreifen, er erhielt nach einer Kernspin-Tomografie seines Knies Spielverbot bis zur Länderspiel-Pause.

Richer schlägt sich schon die ganze Saison mit einer Knie-Verletzung rum und hatte alles versucht um beim Spiel bei seinem alten Club aus Mannheim am letzten Freitag aufzulaufen. Schließlich hat der Einsatz mit einer Schützschiene auch funktioniert, allerdings ist diese Aktion wohl gründlich nach hinten losgegangen.

Zum Glück können die Lions dieses Wochenende zum ersten auf den Neu-Deutschen Jonas Stöpfgeshoff in der Verteidigung zurückgreifen.

Quelle: dpa / sid

vodafone Fan-Towel ab Freitag erhältlich

16. Oktober 2002

Vodafone und die Frankfurt Lions präsentieren das ultimative Fan-Tuch.

"Another one bites the ice!"

Das Fan-Tuch ist ab Freitag, den 18. Oktober 2002 beim Heimspiel der Frankfurt Lions gegen die Kölner Haie an allen Fanartikelständen in der Eissporthalle für nur 3 Euro erhältlich.

Den Reinerlös aus dem Verkauf der Fan-Tücher spenden die Frankfurt Lions den Young Lions.

Pressemitteilung vom 16.10.2002

Lions retten einen Punkt gegen Nürnberg

12. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions verloren am Samstag Abend mit 4:5 nach Penaltyschiessen gegen die Nürnberg Ice Tigers und kassierten damit die erste Heimniederlage in dieser Saison.

Noch bevor das Spiel richtig begonnen hatte lagen die Lions mit 0:2 hinten. Zunächst wollte Dominic Roussel hinter dem Tor klären, doch statt außerhalb der Gefahrenzone landete der Puck vor dem Tor und Sychra konnte unbedrängt einschiessen. Wenig später ließ Terry Yake wie eine Slalomstange stehen und umkurvte anschliessend noch Roussel und so stand es 2:0 für die Franken. Dem Anschlusstreffer von Adams, der einen hinter dem Tor abgeprallten Schlagschuss verwerten konnte, ließ Rumrich nur wenig später das 3:1 für Nürnberg folgen, was auch der Pausenstand war.

Im Mitteldrittel konnten sich die Lions auch nicht merklich steigern und als sich schon alle mit einem torlosen Drittel abgefunden hatten riesen die Lions Spieler nach einem rießen Getümmel vor dem Ice Tigers die Arme hoch und nach dem Studium der Video-Bilder erkannte Schiri Schurr auf Tor für die Lions. Zu Beginn des Schlussdrittels spielten die Lions danns so wie man es die ganze Zeit erwartet hatte. Zunächst konnte Rusty Fitzgerald mit einem Bauerntrick ausgleichen, bis wenig später Chris Snell einen abgeprallten Schuss zum 4:3 einnetzen konnten und den Lions hatten 5 starke Minuten gelangt um das Spiel zu drehen. Doch ein Sieg wäre an diesem Abend nicht verdient gewesen, und so konnten die Ice Tigers 9 Minuten vor Schluss zum verdienten 4:4 ausgleichen und es ging ins Penaltyschiessen.

Nach den ersten 10 Schützen stand es nach Treffern von Penney und Jiranek 1:1 und das Penaltyschiessen ging in die Verlängerung. Nachdem Jiranek auch seinen zweiten Penalty souverän verwandeln konnte lag es an Greg Adams die Lions im Spiel zu halten, doch auch mit seinem zweiten Penalty scheiterte er an Seliger und der Extra-Punkt ging nach Franken.

 

Frankfurt Lions -Nürnberg Ice Tigers 4:5 n.P. (1:3, 1:0, 2:1)

0:1 Sychra (Droppa) 2:15 PP
0:2 Yake (Jiranek, Rumrich) 5:20
1:2 Adams (Snell, Fortier) 7:07 PP
1:3 Rumrich (Luongo, Yake) 8:55
2:3 Penney (Adams, Gervais) 39:24
3:3 Fitzgerald (Laylin, Fortier) 40:40
4:3 Snell (Laylin, Fitzgerald) 43:18

4:4 Guillet (Anderson, Larouche) 51:11
4:5 Jiranek - entscheidender Penalty

Torhüter: Roussel (60:00) - Seliger (60:00)

Schiedsrichter: Schurr
Strafminuten: Frankfurt 14 - Nürnberg 14

Zuschauer: 5.800

Derby-Niederlage in Mannheim

11. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions verloren am Freitag in einem über weite Strecken emotionslosen Derby mit 1:4 bei den Adlern Mannheim und sind damit.

Im ersten Drittel gab es keineswegs eine überlegene Adler Mannschaft zu sehen, sondern eher sogar ein leichtes Übergeiwcht der Lions, die leider ihre Chancen nicht in Tor ummünzen konnten. Und wenn man seine eigenen Chancen nicht nutzt geht es meist nach hinten los und so konnte Podollan die Adler noch im ersten Drittel in Führung schiessen, 6 Sekunden vor Ende eines Adler-Powerplays und 21 Sekunden vor Drittelende zu einem psychologisch denkbar schlechten Zeitpunkt.

So war ab dem zweiten Drittel von den Lions nicht viel zu sehen und Edgerton konnte diesmal kurz nach Ablauf eines Powerplay per Bauerntrick das 2:0 für die Adler erzielen. Nur Sekunden später ein total Blackout in der Adler Verteidigung die Robert Francz zum überraschenden 1:2 nutzte. Doch nur gut 3 Minute später stelle Podollan wieder kurz nach Ende eines Powerplays den alten Abstand wieder her.

Im Schlussdrittel dann das absolute Armutszeugnis für die Einsatz-Bereitschaft einiger Lions Spieler im heutigen Derby, als sie Wayne Hynes nachdem er Dominic Roussel umgefahren hatte ungestraft neben dem Tor stehen liessen und erst Robert Busch von der Bank kommen musste um sich dem Übeltäter anzunehmen, der sich allerdings nicht packen ließ und so lieferte sich Busch mit Joseph einen netten Faustkampf und hatte Glück das er mit einer Spierdauer-Strafe davon kam. Sieben Minuten vor Schluss machte Devin Edgerton mit einem erneuten Bauerntrick dann den am Ende verdienten 4:1 Sieg der Adler perfekt.

 

Adler Mannheim - Frankfurt Lions 4:1 (1:0, 2:1, 1:0)

1:0 Podollan (Edgerton, Naumenko) 19:39 PP
2:0 Edgerton (Groleau, Joseph) 23:12
2:1 Francz (Sandner, Busch) 23:48
3:1 Podollan (Edgerton, Vorobjev) 26:33
4:1 Edgerton (Vorobjev, Ustorf) 53:30

Torhüter: Pätzold (60:00) - Roussel (60:00)

Schiedsrichter: Schimm
Strafminuten: Mannheim 31 plus Spieldauerdiszi. für Joseph - Frankfurt 27 plus Spieldauerdiszi. für Busch

Zuschauer: 6.800

Jonas Stöpfgeshoff hat seinen deutschen Pass

11. Oktober 2002

Am Mittwoch kam die erlösenden Mitteilung bei den Lions, die Einbürgeung von Jonas Stöpfgeshoff ist abgeschlossen und die Einbürgerungs-Urkunde wird in den kommenden Tagen dem Lions-Verteidiger zugestellt.

Allerdings muss diese dann noch an die DEL-Passstelle weitergeleitet werden, so das aus einem Einsatz an diesem Wochenende wohl nichts mehr wird.

Aber am nächsten Wochenende wird er dann hoffentlich die Lions-Verteidigung verstärken, das er eine Verstärkung sein wird hat er in den Testspielen ja schon eindrucksvoll bewiesen.

Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2002

Lions wieder mit Richer und Frenzel

10. Oktober 2002

Pünktlich zum Rhein-Main Derby bei den Adlern Mannheim haben sich Lions-Captain Stéphane Richer und Matthias Frenzel wieder fit gemeldet. Insgesamt kann Coach Nethery jetzt wieder auf sieben Verteidiger zurück greifen.

Und besonders der langjährige Adler Kapitän Richer brennt auf den Einsatz bei seinem Ex-Team und will dem Ex-Adler Coach Lance Nethery helfen endlich die Negativ-Serie gegen sein Ex-Team zu beenden. In Acht Spielen mit den Kölner Haien konnte er keinen Sieg gegen die Adler erzielen.

Fehlen werden bei den Lions Stürmer Rick Girard der heute an seinem gebrochenem Jochbein operiert wurde und weiterhin Verteidiger Michael Bresagk der an einer Bauchmuskel-Zerrung leidet.

Beim Gegner aus Mannheim wird auf alle Thomas Martinec fehlen, der heute von der DEL für 6 Spiele gesperrt wurde.

Quelle: Pressemitteilung vom 10.10.2002

Rick Girard erleidet Jochbein-Bruch

8. Oktober 2002

Lions-Center Rick Girad wird den Lions etwa einen Monat fehlen. Der Kanadier bekam beim Auswärtsspiel in Iserlohn einen abgefälschen Puck vom Mitspieler Jackson Penney ins Gesicht und zog sich dabei einen Jochbein-Bruch zu.

Am Samstag wird deshalb Pascal Appel einmal für die Lions auflaufen, der ansonsten an die Heilbronner Falken ausgeliehen ist.

Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2002

Lions holen sich ersten Auswärtssieg in Iserlohn

6. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions siegten am Sonntag Abend mit 4:3 bei den Iserlohn Roosters und konnten sich mit dem ersten Auswärtssieg auf den fünften Tabellenplatz verbessern.

Das Spiel begann wiederum genau so wie es Coach Nethery nicht wollte und die Lions standen schon nach 2 Minuten mit 2 Mann weniger auf dem Eis und so dauerte es nur 13 Sekunden bis die Roostes dies zur frühen 1:0 Führung durch Alexandrov nutzten. Doch im Gegensatz zu den bisherigen Auswärtsspielen kamen die Lions heute schon im ersten Drittel zurück und konnten durch einen Powerplay Treffer von Chris Snell und einem weiteren Treffer von Rusty Fitzgerald kurz vor Drittelende das Spiel bis zur ersten Pause zu Gunsten der Lions drehen.

Im Mitteldrittel zunächst im Powerplay der Ausgleich für Iserlohn doch kurz vor Drittelende die erneute Lions Führung durch Marc Fortier. Gleich zu Beginn des Schlussdrittels ein Powerplay für die Lions und das nutzte Jackson Peneny zur 4:2 Führung und die ersten Auswärtspunkte lagen in der Luft. Iserlohn setzte schon früh alles auf eine Karte und nahmen schon nach 56:47 ihren Goalie Waite vom Eis um mit einem Feldspieler mehr doch noch zum Ausgleich zu kommen, und die Bemühungen wurden belohnt. 24 Sekunden vor Spielende konnten die Roosters durch Washburn noch einmal verkürzen, doch dieser Treffer kam zu spät und Dominic Roussel sicherte den Lions mit 48 abgewehrten den ersten Auswärtssieg.

 

Iserlohn Roosters - Frankfurt Lions 3:4 (1:2, 1:1, 1:1)

1:0 Alexandrov (Lipsett, Bartolone) 2:09 PP 5-3
1:1 Snell (Girard, Laylin) 8:26 PP
1:2 Fitzgerald (Stanton, Fortier) 18:14

2:2 King (Washburn, Ast) 33:04 PP
2:3 Fortier (Fitzgerald, Laylin) 38:11
2:4 Penney (Laylin, Stanton) 41:02 PP

3:4 Washburn (Ast, Eriksson) 59:36 ENG

Torhüter: Waite (56:47) - Roussel (60:00)

Schiedsrichter: Hellwig
Strafminuten: Iserlohn 14 - Frankfurt 20

Zuschauer: 2.514

Lions besiegen Aufsteiger Ingolstadt

4. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions siegten am Freitag Abend nach hartem Kampf mit 2:1 gegen den Aufsteiger ERC Ingolstadt und bleiben damit daheim weiter ungeschlagen.

Im ersten Drittel vertauschte Rollen in der Eissporthalle, der Gast aus Bayern machte das Spiel und war den Lions läuferisch klar überlegen und brachte die Lions Verteidigung ein und das andere Mal in arge Bedrängnis. In der 10. Minute dann die Führung für Ingolstadt als Tallaire im Powerplay vom Bully aus auf links bedient wurde und eiskalt ins rechte Eck abschloss.

Im zweiten Drittel drehte sich dann das Bild, die Lions jetzt viel aktiver und auch läuferisch stärker und der Erfolg ließ dann nicht lange auf sich warten. In der 25. Minute zunächst der Ausgleich durch Paul Stanton, der einen frei liegenden Puck im Nachschuss im Tor unterbringen konnte. Nur zwei Minuten später dann Powerplay für die Lions und die Chance zur Führung und diese wurde genutzt, einen Schuss von Chris Snell konnte erneut Paul Stanton ins Tor abfälschen.

Im Schlussdrittel dann ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, doch zunächst konnte keiner seine Chancen nutzen. Sieben Minuten vor Schluss dann die vermeintliche Führung für die Lions, doch das Tor war bereits verschoben und so blieb es bei der knappen Führung. In den Schlussminuten setzten die Panther dann noch einmal alles auf eine Karte und als Goalie Bales bereits seinen Kasten verlassen hatte der Schock für die Lions. Schiedsrichter Chvatal verhängte 14 Sekunden vor Schluss wegen absichtlichem Torverschiebens einen Penalty Schuss gegen die Lions und Ingolstadt hatte die große Chance zum Ausgleich. Doch Dominic Roussel konnte den Schuss von Tallaire entschärfen und der fünfte Heimsieg war perfekt.

 

Frankfurt Lions -ERC Ingolstadt 2:1 (0:1, 2:0, 0:0)

0:1 Tallaire (Goodall, Allan) 9:05 PP
1:1 Stanton (Fitzgerald, Gervais) 24:48
2:1 Stanton (Snell. Fortier) 27:16 PP

Torhüter: Roussel (60:00) - Bales (59:34)

Schiedsrichter: Chvatal
Strafminuten: Frankfurt 24 - Ingolstadt 34 plus 10-Minuten Strafe für Tallaire

Zuschauer: 5.300

Roussel und Richer fallen aus

3. Oktober 2002

Die Frankfurt Lions müssen wie in Berlin auch Freitag gegen den ERC Ingolstadt auf Dominic Roussel und Captain Stephané Richer verzichten.

Goalie Roussel leidet an den Folgen eines Hexenschusses und Richer laboriert weiter an seiner Knieverletzung.

Quelle: www.sportschau.de

Klare Niederlage bei den Eisbären Berlin

2. Oktober 2002

Nichts zu holen bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte gab es für Marc Fortier, gegen seine alten Club die Eisbären Berlin verloren die Lions am Mittwoch Abend deutlich mit 2:6 und bleiben damit auswärts weiter punktlos.

Nichts war es damit was lace Nethery gefordert hatte, nämlich auswärts einmal das erste Drittel ohne Gegentor zu überstehen und evtl. sogar selber in Führung zu gehen, den in der 10. Minute konnte Persson Marc Pethke, der statt Roussel das Tor hütete, das erstemal bezwingen und das 1:0 für die Eisbären erzielen. Gleich zu Beginn des Mitteldrittels dann das 2:0 Eisbären und die Dinge schienen ihren gewohnten Weg in dieser Saison zu gehen.

In der 32. Minute dann noch einmal Hoffnung für die Lions als Greg Adams einen Schlenzer von Girard ins Eisbären Gehäsue abfälschen konnte. Kurz vor Drittelende und kuirz nach Wiederanpfiff dann der Doppelschlag der Eisbären, die durch Roberts und Walker auf 4:1 davon ziehen konnten. Nach dem Anschlusstreffer durch Fortier in der 46. Minute machten die Eisbären mit einem erneuten Doppelschlag in der 52. und 53. Minute denn 6:2 Sieg für den Tabellenführer perfekt.

 

Eisbären Berlin - Frankfurt Lions 6:2 (1:0, 2:1, 3:1)

1:0 Persson (Felski, Walker) 9:31
2:0 Beaufait (Walker, Felski) 23:59
2:1 Adams (Girard,Penney) 31:45 PP
3:1 Walker (Beaufait,Persson) 38:35 PP
4:1 Roberts (Corriveau,Aldridge) 40:34 PP
4:2 Fortier (Gervais) 45:00
5:2 Persson (Gruden,Beaufait) 51:35
6:2 Fairchild (Roberts,Gruden) 52:43

Torhüter: Shulmistra (60:00) - Pethke (60:00)

Schiedsrichter: Deubert
Strafminuten: Nürnberg 12 - Frankfurt 20

Zuschauer: 4.695

Almagro spielt für den EC Atlantis Ulm/Neu-Ulm

2. Oktober 2002

Der 18-jährige Stürmer Dennis Almagro hat nach erfolgreichem Probetraining einen Vertrag für die laufende Saison 2002/2003 beim Oberligisten EC Atlantis Ulm /Neu-Ulm unterzeichnet.

Der gebürtige Frankfurter hat eine Förderlizenz bei den Frankfurt Lions und kann weiterhin bei Bedarf für seinen DEL-Stammverein am Main eingesetzt werden.

Pressemitteilung vom 02.10.2002

Pascal Appel bis Saisonende in Heilbronn

1. Oktober 2002

Aufatmen beim Eishockey-Zweitligisten Heilbronner EC: Der am Wochenende sowohl in Garmisch als auch in Bietigheim überragend spielende Pascal Appel bleibt bis zum Saisonende im Team der Falken. Die HEC-Verantwortlichen haben eine Einigung mit dem DEL-Klub Frankfurt Lions, bei dem das Heilbronner Eigengewächs zuletzt spielte, erzielt.

Appel hat eine Förderlizenz der Lions und kann von dem DEL-Club nur dann angefordert werden, wenn der HEC dazu seine Zustimmung gibt.

Offizielle Pressemitteilung der Heilbronner Falken

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