|
|
27. November 1999
Es kam leider so wie es Peter Obresa befürchtet hatte: Nach dem hart umkämpften Sieg gegen Rosenheim gestern langte die Kraft leider nicht mehr um auch heute die Capitals niederzukämpfen. Schon nach dem ersten Drittel lagen die Lions mit 0:2 hinten, nach einem weiteren Berliner Treffer im Mitteldrittel konnte Andrei Vasilyev zwar für die Lions in der 54. Minute auf 1:3 verkürzen, doch nur eine Minute später stellte Kuzminski mit dem 4:1 den Endtand her.
Berlin Capitals - Frankfurt Lions 4:1 (2:0, 1:0, 1:1)
1:0 Hiller (Sjögren, Ulrich) 3:48 PP
2:0 Couturier (Gross, Sjögren) 10:18
3:0 Sjögren (Huusko, Pellegrims) 26:07
3:1 Vasilyev (Chabot, Snell) 53:43
4:1 Kuzminski (Guillet, Couturier) 54:48
Schiedsrichter: Hellwiíg
Strafminuten: Capitals 12 - Frankfurt 6 plus 10-Minuten Disziplinarstr.
für Reddick
Lions erkämpfen sich drei Punkte
26. November 1999
Die Frankfurt Lions besiegten am heutigen Abend die Star Bulls Rosenheim mit 4:3 und haben damit wieder halbwegs Anschluss an das Mittelfeld der DEL gefunden. Die Löwen, die auf die gesperrten Kirton und Doyle sowie auf die angeschlagenen Mark Bassen und Steve Palmer verzichten mussten, legten eine furiose Anfangsviertelstunde hin und überboten sich beim auslassen 100% Tor-Chancen, doch dieses Manko zog sich wie ein roter Faden durch das gesamte Spiel. Aber zwei Chancen konnten die Lions im ersten Drittel schließlich doch nutzen und so führten sie durch 2 Treffer von Victor Gervais nach dem ersten Drittel hochverdient mit 2:0.
Den Beginn des zweiten Drittel verschliefen die Lions vollkommen und so stand es nach 147 Sekunden im Mitteldrittel plötzlich 2:2. Kurz darauf erhielt Jose Charbonneau eine umstrittene Zwei-Minuten Strafe über die er sich "ein wenig" aufregte und Schiedsrichter Slapke verhängte gegen ihn vollkommne überzogen 2 zehnminütige Disziplinarstrafe und der beste Kämpfer der Lions konnte Duschen gehen. In diesem Powerplay konnten die Star Bulls durch Kathan sogar in Führung gehen und so brauchten die Star Bulls noch nicht einmal vier Minuten um den Spielstand umzukehren.
Es dauerte bis zur 38. Minute ehe Toni Porkka in der letzten Sekunde eines Powerplays den Ausgleich erzielte, wodurch die Lions wenigsten mit einem Unentschieden in die zweite Drittelpause gehen konnten. In der vierten Minute des Schlussdrittels konnte Chris Hynnes dann zum ersten mal in dieser Saison seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen: Nach schöner Vorarbeit von Devin Edgerton und Andrei Vasilyev erzielte er den vielumjubelten Führungstreffer für die Lions. Was in der Folge passierte war eine katastrophale Chancenverwertung der Lions, eigentlich kann man schon von einer Chancen-Vernichtung sprechen, teilweise trafen sie sogar das vollkommen leere Tor nicht. Mit viel Kampf und etwas Glück konnten die Lions am Ende aber doch die wichtigen drei Punkte einfahren und sind damit in der Tabelle an Rosenheim vorbeigezogen und stehen jetzt auf dem 11. Tabellenplatz, 5 Punkte vom achten Platz entfernt. Beim morgigen Spiel in Berlin wird zumindest Rob Doyle wieder mitwirken, wodurch die Verteidigung hoffentlich wieder ein wenig mehr Stabilität erhält.
Frankfurt Lions - Star Bulls Rosenheim 4:3 (2:0, 1:3, 1:0)
1:0 Gervais (B. Bassen) 8:58 SH
2:0 Gervais (Vasilyev, B. Bassen) 12:41
2:1 Quintin (Cormier, Kathan) 20:26 PP
2:2 Kummer (Pohl) 22:27
2:3 Kathan (Hucko, Cormier) 23:37 PP
3:3 Porkka (Edgerton, Ruff) 37:18 PP
4:3 Hynnes (Edgerton, Vasilyev) 43:35
Schiedsrichter: Slapke
Strafminuten: Frankfurt 22 plus 2x Zehn-Minuten für Charbonneau
- Rosenheim 16
Zuschauer: 6300
Kirton zwei Spiele gesperrt
24. November 1999
Doug Kirton wurde wegen seiner Box-Einlage im Hessen-Derby für zwei DEL-Spiele gesperrt, sein Kontrahent Sly Turgeon kam dagegen mit einer Bewährungsstrafe davon.
Auch Rob Doyle wird im Heimspiel gegen Rosenheim am Freitag fehlen, nach seiner dritten Zehn-Minuten Strafe ist er automatisch für ein Spiel gesperrt.
Spielverlegungen
24. November 1999
Wegen Fernseh-Übertragungen erhielten folgende Spiele der Lions andere Anfangszeiten
So. 26.12. 1999: Augsburg - LIONS (19:30 Uhr)
So. 02.01.2000: LIONS - Krefeld (15:00)
Das Spiel der Lions In Oberhausen am 4. Januar wurde wegen einer Veranstaltung in der Arena um eine Woche auf Dienstag den 11.01.2000 verschoben.
Lions unterstützen Ais-Hilfe
24. November 1999
Die Frankfurt LIONS werden zu Gunsten der Aids-Hilfe am 1.Dezember (14-15 Uhr) auf der Frankfurter Zeil eine Autogrammstunde durchführen, auf der auch die symbolischen Teddybären der Aids-Hilfe verkauft werden.
Um ihre Solidarität mit Aids-Infizierten-Menschen zu demonstrieren werden die Lions beim Heimspiel am 4. Dezember gegen Augsburg mit der roten Schleife der Aids-Hilfe am Trikot spielen.
Deutlicher Sieg im Hessen-Derby
21. November 1999
Die Frankfurt Lions besiegten am heutigen Nachmittag die Kassel Huskies mit 5:2 und siegten jetzt schon zum sechsten Mal in Folge im Hessen-Derby. In einem starken ersten Drittel brachten Jean-Marc Richard die Lions schon nach fünf Minuten in Führung, zwei Minuten später kam dann schon ein Knackpunkt im Spiel: nach einer zünftigen Prügelei zwischen Doug Kirton und Sly Turgeon mußten beide Spieler mit Matchstrafen vom Eis und die Huskies konnten im Rest des Spiel nicht mehr auf die Tore ihres Top-Skorers bauen. Kurz vor Drittelende konnte Jose Charbonneau einen Hammer von Chris Snell zum 2:0 für die Lions abfälschen.
Mitte des zweiten Drittel fiel dann die Vorentscheidung in diesem Hessen-Derby, Bob Bassen konnte auf Vorlage von Captain Rob Doyle zum 3:0 einschießen. Zwar konnte MacLeod kurz darauf den Anschlusstreffer für die Schlittenhunde erzielen, doch Rob Doyle stellte kurz vor Drittelende die 3-Tore Führung wieder her. In der 55. Minute konnte auch John Chabot seinen ersten Punkt in dieser Saison verbuchen: auf seine Vorlage erzielte Ken Quinney das 5:1 für die Lions. Die Huskies kamen kurz darauf zwar noch zum 2 Treffer aber in der Folge konnten sie den verdienten Sieg der Lions nicht mehr gefährden.
Frankfurt Lions - Kassel Huskies 5:2 (2:0, 2:1, 1:1)
1:0 Richard (Ruff, Charbonneau) 5:19
2:0 Charbonneau (Snell, Doyle) 18:14 PP
3:0 B. Bassen (Doyle, Quinney) 31:22
3:1 MacLeod (Tully, Abstreiter) 34:55
4:1 Doyle (Ruff, Edgerton) 38:18 PP
5:1 Quinney (Chabot, B. Bassen) 44:36
5:2 Robitaille (Evtushevski, Abstreiter) 46:17
Schiedsrichter: Rademaker
Strafminuten:
Frankfurt 33 plus 10.Minuten Disziplinarstr. für Doyle plus Matchstrafe für
Kirton
Kassel 25 plus 10-Minuten Disziplinarstr. für Kreutzer plus Matchstrafe für
Turgeon
Zuschauer: 6800
Lions unterliegen in München
19. November 1999
Die Frankfurt Lions verloren am Freitag Abend ihr Auswärtsspiel bei den München Barons mit 1:3. Nach einem torlosen ersten Drittel konnte Svensson die Barons in der 30. Minuten in Unterzahl in Führung schießen, doch Victor Gervais glich zwei Minuten später den Spielstand wieder aus. Aber erneut zwei Minuten später stellte Fearns für die Barons wieder die Führung her. Im letzten Drittel besiegelte Rosen mit dem 3:1 den Münchner Sieg.
München Barons - Frankfurt Lions 3:1 (0:0, 2:1, 1:0)
0:1 Gervais - 29:40
1:1 Svensson (Lodin, Sweeney) 31:57
2:1 Fearns (Casselman) 34:19
3:1 Rosen (Huber, Korpisalo) 55:48
Schiedsrichter: Müller
Strafminuten: München 12 - Frankfurt 14
Zuschauer: 2142
Pokey Reddick fehlt in München
18. November 1999
| Ohne "Pokey" Reddick werden die Lions am morgigen
Freitag bei den München Barons antreten müssen, für ihn wird Bibbi Appel
das Tor hüten. Reddick befand sich in dieser Woche auf Heimaturlaub, ein
Privileg das ihm Ex-Manager Bernie Johnston zugestanden hatte. Auf Grund
von Problemen im Flugverkehr in Übersee musste Reddick seine Aufenthalt
verlängern. Beim Hessenderby gegen die Kassel Huskies am Sonntag (15 Uhr)
wird Reddick aber wieder für die Lions im Tor stehen.
Bis auf Reddick werden die Lions in München aber komplett antreten können, auch der frisch gebackene Vater Bob Bassen wird mit von der Partie. Seine Frau brachte am letzten Wochenende seinen Sohn Brett auf die Welt. |
Lions siegen 11:1 in Bad Nauheim
16. November 1999
| Die Frankfurt Lions siegten am heutigen Abend in einem Testspiel beim EC Bad Nauheim mit 11:1. In der fairen Partie (keine Strafminute!) war der Klassenunterschied klar zu merken und der Lions Sieg war nie in Gefahr. Besonderer Augenmerk galt in diesem Spiel dem Comeback von John Chabot (Foto) und Doug Kirton. Chabot, der nur 86 Tage nach seiner schweren Fußverletzung wieder auf dem Eis stand, spielte das ganze Spiel hinweg in zwei Angriffsreihen und wirkte wieder vollkommen hergestellt. Auch Doug Kirton ist wieder fit, er steuerte sogar ein Tor zum Sieg bei. John Chabot wird nach der gelungenen Generalprobe wohl auf alle Fälle am Freitag beim Auswärtsspiel in München wieder als Captain der Lions auflaufen. |
Freie Auswahl für Obresa
11. November 1999
| Beim nächsten DEL-Spiel der Lions in München (19.11.99) steht Peter Obresa der gesamte Kader zur Verfügung, auch die Langzeit Verletzten John Chabot und Doug Kirton kehren wieder ins Team zurück, eventuell werden sie schon am Dienstag beim Testspiel in Bad Nauheim Spielpraxis sammeln. Gerade Captain John Chabot wird sehnlichst zurück erwartet, denn es ist den Lions genau anzumerken, das ihnen eine ordnende Hand auf dem Eis fehlt und auch als Führungsspieler ist er auf dem Eis sehr wichtig. |
Barrie wieder im Kader der Kings
9. November 1999
|
Die LA Kings haben Len Barrie von den Long Beach Ice Dogs zurück in in ihr NHL-Team beordert, damit ist eine Rückkehr von Len Barrie nach Frankfurt ausgeschlossen. Barrie besaß wenn er bis zum 15.11.99 kein NHL Spiel bestritten hat ein einmaliges Kündigungsrecht, er wird aber höchst wahrscheinlich heute Abend um 19:30 (Ortszeit LA) im Heimspiel der Kings gegen die Edmonton Oilers auflaufen, womit diese Klausel hinfällig wird. Ursache für die Rückkehr Barries zu den Kings ist die schwere Verletzung des Nummer 1 Centers der Kings Jozef Stumpel der etwa acht bis zehn Wochen ausfallen wird, damit hat Barrie eine realistische Chance in der NHL Fuß zu fassen. Ich denke alle Fans der Lions wünschen Lenny viel Glück in der NHL, denn lieber ein Barrie im Kings Trikot als bei einem anderen DEL-Team. Eine Rückkehr Barries zu den Lions ist doch in den letzten Wochen immer unwahrscheinlicher geworden, wenn Barrie heute Abend im Kings Trikot aufläuft hat sich das Thema dann endgültig erledigt.
|
Testspiel in Bad Nauheim
8. November 1999
Die Frankfurt Lions bestreiten am Dienstag den 16. November um 19:45 Uhr ein Testspiel beim Zweitligisten EC Bad Nauheim. Aufgrund zweier Länderspiele der DEB-Auswahl legt die DEL am kommenden Wochenende eine Spielpause ein.
Außerdem geben die Spieler der Lions am Sonntag, den 14.11. von 16-17 Uhr eine Autogrammstunde bei unserem Sponsor PORTAS, und zwar in der Dieselstraße 1-3 in Dietzenbach.
Arbeitssieg gegen Oberhausen
7. November 1999
Bei fünf Punkten an einem Wochenende sollte man ja eigentlich nicht meckern, aber was die Lions heute über weite Strecken spielten war wenig ansehnlich, zum Glück besannen sie sich Mitte des Spiel und spielten endlich mal vernünftig Eishockey. Ohne die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Jason Ruff, die den 3:3 Ausgleich nach sich zog, hätte die Lions das Spiel wahrscheinlich sogar in der regulären Spielzeit gewonnen, allerdings hatten die Revier Löwen einen Punkt wirklich verdient. Im Penalty-Schießen trafen für die Lions Steve Palmer, Ken Quinney und Devin Edgerton und nur Murphy konnte Pokey Reddick überwinden.
Frankfurt Lions - Revier Löwen 4:3 n. P. (1:1, 1:1, 1:1)
0:1 Klenner (Karabin, Lecompte) 2:59
1:1 Vasilyev (Palmer, Gervais) 8:12
1:2 Sullivan (McNeill, Murphy) 25:19
2:2 Doyle (Charbonneau, Edgerton) 33:12
3:2 Edgerton (B. Bassen, Doyle) 40:53
3:3 Plachta (Kercs, Gulda) 46:48 PP
4:3 Edgerton (im Penalty-Schießen)
Schiedsrichter: Kluge
Strafminuten: Frankfurt 13 plus Spieldauerdiszi. für Ruff - Oberhausen
10 plus 10-Minuten Diszi. für Plachta
Zuschauer: 5600
Comeback der Lions: Sieg in Krefeld
5. November 1999
Neue Besen kehren gut, dieser Satz scheint auch wieder einmal auf die Lions zu zutreffen. Im ersten Spiel unter Cheftrainer Peter Obresa kamen die Lions zu einem hoch verdienten Auswärtssieg bei den Krefeld Pinguinen.
Die Lions begannen sofort Druckvoll nach vorne zu spielen und gingen schon nach75 Sekunden durch Devin Edgerton in Führung. In der siebten Spielminute erhöhte Ken Quinney in Unterzahl auf 2:0 für die Hessen. Und als Reemt Pyka auf der Strafbank schmorte konnte Devin Edgerton mit seinem zweiten Treffer im Powerplay den 3:0 Pausenstand herstellen. Mit den Vorsprung im Rücken verstärken die Lions im zweiten Drittel die Defensive und die Pinguine kamen nur zu einem Anschlusstreffer durch Wright. Auch im Schlussdrittel hatten die Pinguine der Lions Verteidigung nichts entgegen zusetzten und so fiel die Entscheidung acht Minuten vor Schluss als José Charbonneau auf Vorlage vom starken Devin Edgerton zum 4:1 einschoss. Vier Minuten vor Schluss konnte der Ex-Löwe Ilja Vorobjev mit dem Treffer zum 2:4 noch einmal Ergebnis-Korrektur betreiben.
Hoffen wir alle das sich bei diesem heutigen Sieg nicht wieder um Strohfeuer gehandelt hat und die Lions ihren Aufwärtstrend im Heimspiel gegen die Revier Löwen am Sonntag fortsetzen.
Krefeld Pinguine - Frankfurt Lions 2:4 (0:3:, 1:0, 1:1)
0:1 Edgerton (Ruff, Charbonneau) 1:15
0:2 Quinney (Doyle, Richard) 6:52 SH
0:3 Edgerton (Doyle, Snell) 16:46 PP
1:3 Wright (Jomphe, Pederson) 26:49 PP
1:4 Charbonneau (Edgerton, Ruff) 52:10
2:4 Vorobjev (Kovalev) 56:21
Schiedsrichter: Müller
Strafminuten: Krefeld 10 - Frankfurt 16
Zuschauer: 3.964
Bob Sweeney wird ein Baron
5. November 1999
Der 35-jährige Kanadier Bob Sweeney stürmt ab sofort für die München Barons. Sweeney spielte die letzten beiden Spielzeiten in Frankfurt und erhielt vor dieser Saison vom Ex-Manager Bernie Johnston keinen neuen Vertrag bei den Lions.
Rick Hayward zwei Spiele gesperrt
4. November 1999
| Lions Verteidiger Rick Hayward wurde von der DEL Ligenleitung nach seiner Matchstrafe im Heimspiel gegen die Eisbären für zwei Spiele gesperrt, zusätzlich muss er noch eine Geldstrafe von 1.000 DM bezahlen. Er wird den Lions damit im Auswärtsspiel in Krefeld am Freitag und beim Heimsiel am Sonntag gegen Oberhausen nicht zur Verfügung stehen. |
Bernie Johnston entlassen
1. November 1999
| Die Frankfurt Lions haben die Konsequenz aus dem bisherigen schwachen Saisonverlauf gezogen und Manager Bernie Johnston (Foto links) entlassen. Sein Nachfolger wird der bisherige Chef-Trainer Ricki Alexander, neue Chef-Trainer wird der bisherige Co-Trainer und Publikumsliebling Peter Obresa. Grund für die Entlassung Johnstons waren unüberbrückbare Differenzen mit Coach Alexander und scheinbar hat auch Gerd Schröder den Aussagen Johnston, dass das Team Potential hat, kein Glauben mehr geschenkt. Zwar haben die Lions mit dem von Johnston zusammengestellten Team in den letzten beiden Jahren jeweils das Play-Off Halbfinale erreicht, doch davon sind die Lions in diesem Jahr weit entfernt und als allein verantwortlicher Mann für Neuverpflichtungen muss Bernie Johnston dafür jetzt den Kopf hinhalten. |
Erste Bewährungsprobe für den neuen Manager Alexander und den neuen und alten Coach Peter Obresa gibt es am Freitag beim Auswärtsspiel in Krefeld. Sollte Johnston wirklich der Grund für die schwache Leistung, gegen die Eisbären konnte es man eigentlich schon als Arbeitsverweigerung bezeichnen, gewesen sein kann man von Lions hoffentlich einen Leistungsschub erwarten und wenn die Lions wenigstens kämpfen und alles geben dann wird auch wieder die gesamte Halle hinter ihnen stehen und sie auch in schlechten Zeiten nach vorne peitschen.
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
