News Dezember 2001

30.12.2001 Klare Niederlage in Krefeld
29.12.2001 Kölner Haie nehmen Klage zurück
28.12.2001
Heimsieg gegen die Revier Löwen
28.12.2001
Entschädigung für Köln Fahrer
28.12.2001
Kölner Haie erheben Klage beim Schiedsgericht
28.12.2001
Protest der Kölner Haie abgelehnt
27.12.2001
Kölner Haie legen Protest ein
26.12.2001 1:5 Niederlage in Augsburg
23.12.2001 6:4 Heimsieg gegen die Berlin Capitals
21.12.2001 Spiel in Köln abgesagt
20.12.2001
Schumacher wechselt nach Bad Nauheim
18.12.2001
Heimniederlage gegen die Düsseldorfer EG
16.12.2001 Klare Niederlage bei den Nürnberg Ice Tigers
16.12.2001
Matthias Frenzel schafft Aufstieg mit der U-20
15.12.2001 Marian Dejdar in Übersee erfolgreich
14.12.2001
Unnötige Niederlage gegen die Eisbären Berlin
11.12.2001 Auswärtssieg bei den Moskitos Essen
11.12.2001 Jim Boni Trainer-Kandidat in Frankfurt
10.12.2001 Matthias Frenzel trifft für die U-20
10.12.2001 Sperre für Rob Pearson
09.12.2001
knapper Erfolg gegen Iserlohn
07.12.2001 Niederlage bei den Hannover Scorpions
07.12.2001 Dejdar geht in die USA und bekommt neuen Vertrag
04.12.2001
Spielverlegung und Familientag
03.12.2001 Pearson und Evtushevski wieder fit
02.12.2001
Reddick rettet Penalty-Sieg gegen Kassel

Klare Niederlage in Krefeld

30. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions kassierten am heutigen Abend die zur erwartende deutliche Niederlage gegen den souveränen DEL-Tabellenführer aus Krefeld. Am Ende hieß es 6:1 für die Rheinländer und die Lions gehen als 14. in das neue Jahr und sind nur 3 Punkte von einem Relegationsplatz entfernt.

Nach der Führung der Pinguine in der 6. Minute durch Barin konnte Rob Doyle schon in der 10. Minute für die Lions ausgleichgen und mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.

Auch nach dem zweiten Treffer der Krefelder zu Beginn des Mitteldrittels konnte die Lions das Spiel noch lange offenhalten. In der 53. Minute kassierten die Lions dann durch Augusta das vorentscheidende 3:1 und damit war die Moral der Lions wieder am Ende und sie kassierten wie schon in Augsburg die Tor im Minuten-Takt und am Ende hatten die Rheinländer mit 6:1 die Nase vorn.

 

Augsburger Panther - Frankfurt Lions 6:1 (1:1, 1:0, 4:0)

1:0 Doyon (Bradner, Purdie) 5:18 PP
1:1 Doyle (Sandner, Evtushevski) 9:51
2:1 Barin (Brandl, Ziesche) 22:56
3:1 Doyon (Augusta, Bradner) 52:45 PP
4:1 Shucheuk (Christian, Kunce) 53:49
5:1 Doyon (Huber, Ziesche)54:58
6:1 Brandner (Purdie, Nordström) 56:36

Torhüter: Norström (60:00) - Reddick (60:00)

Schiedsrichter: Awizus
Strafminuten: Krefeld 4 - Frankfurt 8

Zuschauer: 6.429

Kölner Haie nehmen Klage zurück

29.12.2001

Die Kölner Haie haben ihre Klage gegen die Neuansetzung des Spiels Kölner Haie gegen Frankfurt Lions heute vor dem Schiedsgericht zurück genommen. Damit wird die am 21.12.2001 kurzfristig abgesagte Partie zwischen den beiden Clubs nun - wie bereits angekündigt - am 02.01.2002 in der KölnArena stattfinden. Die Kölner Haie hatten ursprünglich gegen eine Neuansetzung der Partie protestiert und eine Wertung zu Gunsten der Haie gefordert, da nach ihrer Meinung die Frankfurt Lions durch eine verspätete Anreise zum Spiel die Spielabsage zu verantworten hätten. Die DEL hatte gestern bereits den Protest der Kölner Haie nach Auswertung des Fahrtenschreibers des Mannschaftsbusses und nach Rücksprache mit der Autobahnpolizei an der A3 zurück gewiesen.

Quelle: www.del.org

Heimsieg gegen die Revier Löwen

28.12.2001

Die Frankfurt Lions siegten am heutigen Abend mit 3:2 gegen die Revier Löwen Oberhausen und verhinderten damit ein erneutes Abrutschen auf einen der letzen drei Plätze.

Nach einem torlosen ersten Drittel konnte Pascal Appel die Lions Mitte des zweitenDrittels in Führung bringen. Als wenig später Chris Snell völlig unnötig auf die Strafbank wanderte war aber die Führung schon wieder dahin und Baca konnte für Oberhausen ausgleichen.

Zu Beginn des Schlussdrittels konnte Brent Tully die Lions erneut in Führung bringen und ein Sieg der Lions schien im Bereich des Möglichen. Als Allerdings Rob Doyle knapp sieben Minuten vor Schluss den Puck im eigenen Drittel vertendelte war die Führung ernuet dahin und Kovalev konnte unbedrängt für Revier Löwen den Ausgleich erzielen.

90 Sekunden vor Schluss zeigten dann die Ost-Europa Fraktion der Lions endlich ihre spielerischen Fähigkeiten und Alex Selivanov konnte nach schönem Pass von Vadim Slivchenko doch noch zum 3:2 Siegtreffer für die Lions einschiessen. Eindeutige aufsteigende Tendenz zeigte weiterhin Brent Tully der mit einem Tor und einem Assist massgeblich zum Sieg beitrug und mit einer +/- Bilanz von +3 aus dem Spiel ging.

 

Frankfurt Lions - Revier Löwen Oberhausen 3:2 (0:0, 1:1, 2:1)

1:0 Appel (Tully, Evtushevski) 29:30
1:1 Baca (Karabin, Gulda) 32:17 PP
2:1 Tully (Palmer, Francz) 41:19
2:2 Kovalev (Baca) 53:35
3:2 Selivanov (Slivchenko, Ricciardi) 58:34

Torhüter: Reddick (60:00) - Wallinheimo (59:38)

Schiedsrichter: Chvatal
Strafminuten: Frankfurt 10 - Oberhausen 12

Zuschauer: 5.300

Entschädigung für Köln Fahrer

28.12.2001

Den am 21.12.2001 nach Köln gereisten Fans bieten die Frankfurt Lions folgende Entschädigung an:

Bis zum Freitag, den 11.01.2002 haben die betroffenen Frankfurt Lions Fans die Möglichkeit gegen Vorlage der Tickets des abgesagten Köln Spiels vom 21.12.2001 jeweils eine Freikarte gleicher Kategorie für das Heimspiel der Frankfurt Lions am Samstag, den 12.01.2002 gegen die München Barons- nur an der Abendkasse der Eissporthalle oder in der Geschäftsstelle der Frankfurt Lions - zu erhalten.

Quelle: Pressemitteilung vom 28.12.2001

Kölner Haie erheben Klage beim Schiedsgericht

28. Dezember 2001

Die DEL-Geschäftsführung hat den offiziellen Protest der Kölner Haie gegen die Neuansetzung des Meisterschaftsspiels gegen die Frankfurt Lions für Mittwoch, 2. Januar, 19.30 Uhr, am Freitag abgelehnt. Nach Ansicht der DEL war die Zeit, die die Frankfurt Lions nach Köln eingeplant hatten, "selbst unter Berücksichtigung des Weihnachtsverkehrs und der Witterungsbedingungen ... als angemessen anzusehen".
Die Kölner Haie haben gegen den Beschluss Schiedsklage beim Schiedsgericht der DEL erhoben und prüfen darüber hinaus mögliche unmittelbare Schadensersatzforderungen gegen die DEL aufgrund des Spielausfalls.

Die Kölner Haie vertreten die Ansicht, dass die konkrete Auslegung des §12 der Spielordnung durch die DEL das Verursacherprinzip ad absurdum führt. Nach Auffassung der Kölner Haie kann es nicht sein, dass ein Veranstalter ohne eigenes Verschulden einen - in diesem Fall auf über DM 50.000.- zu beziffernden - Schaden zu tragen hat, der durch fahrlässiges Verhalten einer Gastmannschaft entstanden ist, dagegen aber weder die Gastmannschaft noch die DEL an den entstandenen Kosten zu beteiligen ist.

Ungeachtet des laufenden Verfahrens findet das durch die DEL neu angesetzte Meisterschaftsspiel zwischen den Kölner Haien und den Frankfurt Lions am Mittwoch, 2. Januar, 19.30 Uhr, in der Kölnarena statt. Die Eintrittskarten vom 21. Dezember behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.

Kölner Haie Pressemitteilung vom 28.12.2001

Protest der Kölner Haie abgelehnt

28.12.2001

Der Protest der Kölner Haie gegen eine Neuansetzung der Partie Kölner Haie gegen die Frankfurt Lions am kommenden Mittwoch, den 2. Januar 2002, wurde von der Deutschen Eishockey Liga (DEL) abgelehnt.

Die ursprünglich für den 21.12.2001 terminierte Begegnung musste kurzfristig abgesagt werden, da der Mannschaftsbus der Frankfurt Lions in einem Stau auf der für mehrere Stunden gesperrten A3 auf dem Weg nach Köln stand.

Die Kölner Haie hatten den Protest gegen eine Neuansetzung und damit auch für eine Spielwertung zu Gunsten der Kölner Haie mit einer verspäteten Abfahrt der Frankfurter - in Anbetracht des winterlichen Wetters - zum Spiel in Köln begründet

Dieser Argumentation konnte sich die DEL nach Prüfung des Fahrtenschreibers des Frankfurter Mannschaftsbusses nicht anschließen, da ein schuldhaftes Nicht- bzw. verspätetes Antreten der Frankfurt Lions nach § 10 (6) der Spielordnung der DEL (SpO) nicht vorlag. Der Fahrtenschreiber weist eine Abfahrt der Frankfurter Mannschaft gegen 14:20 Uhr aus.

Gemäß §12 der SpO wird von den Clubs verlangt, dass eine Anreise zu einem Spiel so zu planen ist, dass die Mannschaft zwei Stunden vor Spielbeginn am Spielort eintrifft. Die Frankfurt Lions hatten bereits eine über dreistündige Fahrzeit für die 188 km von Frankfurt nach Köln eingeplant. Zudem hatte der Verkehrsfunk des Hessischen Rundfunks in seinen
Verkehrsnachrichten um 14:00 Uhr und 14:30 Uhr keine Meldungen über Verkehrsbehinderungen, mit Ausnahme einer Baustelle, auf der fraglichen Autobahn herausgegeben. Laut Auskunft der Polizeiautobahnstation Montabaur kam der Verkehr auf der A3 erst gegen 15:30 Uhr im Westerwaldkreis zum Erliegen.

Die von den Kölner Haien gewünschte Prüfung von Schadensersatzansprüchen in Höhe von DM 50.000,00 gegen die Frankfurter Lions, als Ausgleich für den durch die kurzfristige Spielabsage vom 21.12.2001 entstandenen materiellen
Schaden, konnte nicht Bestandteil des Protestverfahrens sein.

DEL Pressemitteilung vom 28.12.2001

Kölner Haie legen Protest ein

27. Dezember 2001

Die Kölner Haie haben Protest gegen die Neuansetzung des am 21. Dezember ausgefallenen Spiels der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen die Frankfurt Lions eingelegt. Wie der Club am Donnerstag mitteilte, fordert er die Ligenleitung unter Hinweis auf die Spielordnung dazu auf, die Partie am 2. Januar (19.30 Uhr) nicht stattfinden zu lassen und mit 3 Punkten und 5:0 Toren zu Kölner Gunsten zu werten.

Zudem solle die DEL Schadenersatzansprüche der Kölner gegen Frankfurt prüfen. DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke hat die Lions in der Zwischenzeit aufgefordert, Nachweise für ein Nicht-Verschulden zu erbringen. Eine Entscheidung über den Protest der Kölner könnte schon am (morgigen) Freitag fallen. Die Haie berufen sich bei ihrem Protest auf einen unverschuldeten materiellen Schaden von über 50000 Mark (rund 25560 Euro), weil sie bei den Gästen ein unwiderlegbares Verschulden für den Ausfall der Begegnung am 21. Dezember sehen.

Das Spiel wurde kurzfristig abgesagt, weil die Hessen auf der Fahrt nach Köln in einem Stau auf der verschneiten Autobahn A 3 in der Höhe von Montabaur im Westerwald steckten; die Autobahn war zudem wegen eines Unfalls gesperrt. Beim vorgesehenen Spielbeginn waren bereits knapp 10000 Zuschauer in der Kölnarena eingetroffen. Köln wirft Frankfurt eine zu spät geplante Abfahrt vor, obwohl rechtzeitig Schneefallwarnungen ausgesprochen worden waren

Quelle: dpa

1:5 Niederlage in Augsburg

26. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions verloren am heutigen 2. Weihnachtsfeiertag nach einer Anfangs guten Leistung am Ende doch noch deutlich mit 1:5 bei den Augsburgern Panthern.

Nach der frühen Führung der Panther brauchten die Lions ein wenig um ins Spiel zu kommen, kamen dann aber in der 12. Minute durch Robert Francz zum Ausgleich. In der Folge konnten die Lions zwar nicht spielerisch mit Ausgburg mithalten schafften es aber zumindest mit einer kämpferischen Leistung das Spiel offen zu gestalten.

Trotz vieler Strafzeiten, ausgesprochen durch den einseitig und arrogant pfeifenden Schiedsrichter Trainer, konnten die Lions so bis 8 Minuten vor Schluss das Unentschieden halten. Als dann aber Elick mit einem Schlagschuss die Panther mit 2:1 in Führung brachte brachen bei den Lions wieder mal alle Dämme und die Panther zogen innerhalb von drei Minuten auf 5:1 davon. Wenn man nach einem Gegentreffer so einbricht sollte man langsam doch einen Gedanken daran verschwenden das man mit dem Abstieg doch etwas zu tun haben könnte.

 

Augsburger Panther - Frankfurt Lions 5:1 (1:1, 0:0, 4:0)

1:0 Morczinietz (Guillet, Beaucage) 0:25
1:1 Francz (Palmer, Sandner) 11:49
2:1 Elick (Beaucage) 52:33
3:1 Maslenikov (Pankov, Hancock) 53:46 PP
4:1 Maslenikov (Alexandrov, Jakobsen) 54:22
5:1 Hancock (Guillet, Ficenec) 55:39

Torhüter: Eriksson (60:00) - Reddick (60:00)

Schiedsrichter: Trainer
Strafminuten: Augsburg 16 - Frankfurt 22 plus je 10-Minuten Diszi für Selivanov und Girard

Zuschauer: 3.301

6:4 Heimsieg gegen die Berlin Capitals

23. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions bescherten am heutigen 4. Advent ihren Fans ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk und siegten nach einer auch spielerisch ansprechenden Leistung die Berlin Capitals mit 6:4.

Vor dem Spiel zeigten die Fans den Verantwortlichen der Lions was sie vom Schumacher Abgang halten und skandierten bei der Mannschaftsvorstellung und den Starting-Six nur den Namen Schumacher.

Die Mannschaft ließ sich davon ncht stören und konnte schon in der fünften Spielminute die ersten beiden Erfolgserlebnisse verbuchen. Zuerst setzte Vadim Slivchenko nach einem Solo den Puck genau unter die Querlatte, bevor wenig später Chris Snell im Powerplay auf 2:0 erhöhen konnte. In der 15. Minuten konnte die Capitals zunächste durch Lanier auf 1:2 verkürzen ehe in der 18. Minute der vielgescholtene Brent Tully im Nachschuss den alten Abstand wieder herstellen konnte. Doch es wären nicht die Lions 2001/02 wenn diese 2 Tore Führung lange Bestand hätte und so dauerte es nur 25 Sekunden ehe Pavel Gross die Berliner wieder auf ein Tor heranbrachte.

Zu Beginn des Mitteldrittels konnte zunächst Brent Cullaton die Lions nach einem Solo, das er im zweiten Versuch erfolgreich abschloss, in dem er Mezin von hinten anschoss und der Puck von dort ins Tor sprang, wieder mit 2 Toren in Führung bringen ehe nur vier Minuten später Davydov den alten Abstand wieder herstellen konnte. Dazwischen verloren die Capitals Pavel Gros, der zunächst Pascal Appel mit einem Ellbogen-Check erwischte woraufhin Appel Gros mit einem heftigen Faustschlag niederstreckte, was diesen so erboste, das er so lange sich bei Schiedsrichter Schütz beschwerte bis dieser Gross einfach zum Duschen schicken musste.

In der 30. Minute konnte dann Brent Cullaton die Lions mit seinem zweiten Treffer mit 5:3 in Führung bringen ehe in der 34. Minuten Greg Evtushevski nach einem Bandencheck eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt, eine harte aber den Regeln entsprechende Entscheidung, leider legen die Schiedsrichter das Regelwerk immer wieder sehr unterschiedlich aus. Die daraus resultierende fünfminütige Überzahl überstanden die Lions mit viel Kampf ohne Gegentor.

Gleich zu Beginn des Schlussdrittels konnte Öberg für die Capitals auf 4:5 verkürzen und das Spiel war wieder offen. In der Folge entwickelte sich ein munteres Spielchen in dem sowohl die Caps Chancen zum Ausgleich hatten, aber auch die Lions genug Chancen zur Entscheidung hatten. Doch die Lions mussten bis kurz vor Schluss zittern als Victor Gervais auf das leere Tor den 6:4 Endstand besorgen konnte.

 

Frankfurt Lions - Berlin Capitals 6:4 (3:2, 2:1, 1:1)

1:0 Slivchenko (Cullaton, Reddick) 4:04
2:0 Snell (Gervais, Pearson) 4:48 PP
2:1 Lanier (Leroux, Kujala) 14:31
3:1 Tully (Selivanov, Slivchenko) 17:20
3:2 Gross (Öberg, Arendt) 17:45
4:2 Cullaton (Selivanov, Doyle) 21:59
4:3 Davydov (Fanduls, Hynes) 25:59 PP
5:3 Cullaton (Snell, Selivanov) 29:09
5:4 Öberg (Ehlers) 42:04
6:4 Gervais (Malgunas, Girard) 59:49 ENG

Torhüter: Reddick (59:55) - Mezin (58:28), Münster (01:02)

Schiedsrichter: Schütz
Strafminuten:
Frankfurt 23 plus Spieldauerdiszi. für Evtushevski
Berlin 18 plus Spieldauerdiszi. für Gros

Zuschauer: 6.200

Spiel in Köln abgesagt

21. Dezember 2001

Das Spiel der Frankfurt Lions bei den Kölner Haien wurde heute kurz vor 20 Uhr abgesagt und wird am 2. Januar um 19.30 Uhr nachgeholt.

Der Lions Bus steckte seit 16 Uhr auf der A3 bei Montabauer im Schnee-Chaos fest und da nicht abzusehen war wann die Lions überhaupt Köln erreichen werden, entschieden sich die Haie zu dieser frühzeitigen Absage um ihre Fans nicht unnnötig lange in der Arena warten zu lassen.

Schumacher wechselt nach Bad Nauheim

20. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions haben den Vertrag mit Philip Schumacher mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der Stürmer wird ab sofort ihn der zweiten Liga beim EC Bad Nauheim spielen und sein Team schon am kommenden Wochenende verstärken.

Da Schumacher auf Grund seiner Förderlizenz auch mit laufendem Lions-Vertrag in Bad Nauheim Spielpraxis hätte sammeln können liegt der Schluss nahe das auch die Verantwortlichen der Lions die Saison bereits abgeschrieben haben und jetzt alles versuchen um den finaziellen Verlust in Grenzen zu halten.

Quelle: Pressemitteilung vom 20.12.2001

Heimniederlage gegen die Düsseldorfer EG

18. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions verloren am Dienstag Abend nach einer schwachen Leistung gegen eine nicht unbedingt bessere Düsseldorfer EG in eigener Halle mit 2:4.

In einem ersten Drittel das am besten mit Not gegen Elend zu beschreiben ist konnte die Lions kurz vor Drittelende mit einem schönen Schlagschuss von Chris Snell in Führung gehen. Anfang des Mitteldrittels war die Lions Abwehr mal wieder völlig von der Rolle und die DEG Spieler konnten spielen wie sie wollten und konnten folgerichtig den Ausgleich erzielen. Als sich die Lions gegen Mitte des Drittels scheinbar etwas gefangen hatte verfiel die Lions-Abwehr noch mal eine Minute in völligen Tiefschlaf und so konnte die DEG mit einem Doppelschlag mit 3:1 in Führung.

Von diesem Doppelschlag gefrustet forderte Jeff Ricciardi den Düsseldorfer Proulx zum Faustkampf heraus, doch statt sich diesem zu stellen verlagerte Prouly den Kampfherd an die Düsseldorfer Bank woraufhin die Düsseldorfer Bank regelwidrig in den Kampf eingriff und da der schwache Schiedsrichter Sander zu diesem Zeitpunkt schon völlig die Kontrolle über die Geschehnisse auf dem Eis verloren hatte musste das Lions-Team ihrem Captain zu HIlfe kommen und es entwickelte sich eine muntere Massenschlägerei, in derem Verlauf auch Pokey Reddick einen klaren Punktsieg gegen den mindestens einen Kopf größeren Pellegrims einstreichen konnte. Bei der Strafbemessung ließ Sander leider das Eingreifen der Düsseldorfer Bank ungestraft und auch das auf dem Eis rumrennen des Düsseldorfer Trainers wurde nur mit einer kleinen Strafe belegt. Ricciardi und Proulx erhielten Spieldauerdisziplinarstrafen und werden ihren Teams im nächsten Spiel fehlen.

Nach der vorgezogenen Drittelpause versuchten die Lions zwar das Spiel noch zu wenden, allerdings fehlten den Lions wie so oft in dieser Saison die nötige Durchschlagskraft und so konnten sie durch Snell nur noch zum Anschlusstreffer kommen. Als dann Pokey Reddick zu Gunsten eines sechsten Feldspielers das Eis verlassen hatte, dauerte es nur Sekunden bis Magnussen auf das leere Tor den Endstand besorgen konnte.

Warum allerdings trotz des Ausfalls eines Jeff Ricciardis ein Matthias Frenzel das ganze Spiel auf der Bank schmorren musste wird wohl weiterhin das Geheimnis des Trainer-Gespanns Johnston/Bradley bleiben.

 

Frankfurt Lions - Düsseldorfer EG 2:4 (1:0, 0:3, 1:1)

1:0 Snell (Selivanov, Doyle) 16:47
1:1 Bartolone (Quintin, Kühnhauser) 25:26
1:2 Stefan (Pellegrims, Quintin) 33:45
1:3 Kienasst (Vikingstad, Magnussen) 34:02
2:3 Snell (Girard, Malgunas) 50:00
2:4 Magnussen (Ulrich, Pellegrims) 59:04 ENG

Torhüter: Reddick (59:53) - Trefilov (60:00)

Schiedsrichter: Sander
Strafminuten:
Frankfurt 33 plus Spieldauerdiszi. für Ricciardi
Düsseldorf 27 plus Spieldauerdiszi. für Proulx

Zuschauer: 4.800

Klare Niederlage bei den Nürnberg Ice Tigers

16. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions verloren am heutigen Abend mit 0:4 bei den Nürnberg Ice Tigers und blieben damit an diesem Wochenende ohne Punktgewinn.

Die Lions, heute mit Leo Conti im Kasten, legten schon wie so oft in dieser Saison einen absoluten Fehlstart hin und so stand es schon nach 98 Sekunden 2:0 für die Franken. Nach einem weiteren Doppelschlag der Ice Tigers am Ende des zweiten Drittels war der Endstand schon perfekt, das Schlussdrittel blieb torlos.

Die Führung der Lions sollte sich langsam überlegen ob man wirklich weiter von einer rechnerisch tatsächlich noch vorhandenen Play-Off Chancen sprechen sollte, oder nicht doch schon mit der Planung für die kommende Saison beginnen sollte. Das Gerede von den Play-Offs kauft den Lions sowieso nur noch der kleinste Teil der Fans ab und lockt daher auch keine zusätzlichen Zuschauer in die Halle und die Zuschauer die noch in die Halle kommen haben längst realisiert daß das diesjährige Team der Lions, warum auch immer, nicht der Leistungsvermögen hat um ernsthaft um die Play-Off Teilnahme zu kämpfen.

 

Nürnberg Ice Tigers - Frankfurt Lions 4:0 (2:0, 2:0, 0:0)

1:0 Zarrillo (Borsato, Chitarroni) 1:03
2:0 Sulkovsky (Zarrillo) 1:38
3:0 Miller (Rumrich, Sulkovsky) 37:43
4:0 Chitarroni (Zarrillo, Anderson) 39:25

Torhüter: Seliger (60:00) - Conti (60:00)

Schiedsrichter: Langer
Strafminuten: Nürnberg 18 - Frankfurt 22

Zuschauer: 4.539

Matthias Frenzel schafft Aufstieg mit der U-20

16. Dezember 2001

Die deutsche U-20 Nationalmannschaft hat im Finale der B-WM in Österreich nach einer starken Leistung den Gastgeber Österreich mt 7:1 besiegt und steigt damit wieder in Welt-Elitegruppe der Junioren auf.

Lions-Verteidiger Matthias Frenzel kassierte in Endspiel gegen Österreich im letzten Drittel eine Spieldauerdisziplinarstrafe und konnte somit die Aufstiegsfeier schon vorzeitig beginnen.

Im gesamten Turnierverlauf kam der Verteidiger auf einen Treffer, erhielt 33 Strafminuten und erreichte ein +/- Bilanz von +4.

Quelle: deb-online

Marian Dejdar in Übersee erfolgreich

15. Dezember 2001

Gleich in seinem ersten Spiel für seinen neuen Klub die Green Bay Gamblers (siehe News vom 07.12.2001) konnte sich Lions-Förderlizenzinhaber Marian Dejdar in die Skorerliste eintragen.

Im Spiel gegen die Lincoln Stars konnte er einen Treffer und einen Assist zum 4:0 Erfolg beitragen.

Quelle: www.ushl.com

Unnötige Niederlage gegen die Eisbären Berlin

14. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions verloren am heutigen Abend in eigener Halle mit 3:4 gegen die Eisbären Berlin und verpassten damit die Chance sich weiter vom Tabellenende abzusetzen.

Nach der frühen Führung durch Rob Doyle mussten die Lions nur kurze Zeit später schon den Ausgleich hinnehmen. Doch die Lions ließen sich davon nicht aus der Ruhe bringen und konnten schon in der neunten Minute durch Alex Selivanov erneut in Führung gehen.

In der 29. Minute traktierte dann der der Eisbär Aldridge Alex Selivanov mit einem Stockendstoss, woraufhin der kühle Russe Aldridge mal kräftig mit seinen Fäusten die Meinung sagte und das Eis als klarer Punktsieger verlassen konnte, beider Spieler erhielten eine Spieldauerdisziplinarstrafe und werden im jeweils nächsten Spiel fehlen.

Vielleicht durch den Ausfall Selivanovs ein wenig aus dem Tritt gekommen erwischten die Eisbären die Lions von der 33. bis zur 37. Minute dreimal eiskalt und drehten das Spiel zu einem 4:2 zu ihren Gunsten.

Im Schlussdrittel versuchten die Lions alles um die Punkte in Frankfurt zu lassen, aber außer dem Anschlusstreffer durch Rob Pearson konnte nichts zählbares mehr verbucht werden und so stand am Ende eine wirkliche unnötige Niederlage zu Buche, da die Lions abgesehen von 5 Minuten im Mitteldrittel ein gutes Spiel ablieferten.

 

Frankfurt Lions - Eisbären Berlin 3:4 (2:1, 0:3, 1:0)

1:0 Doyle (Snell, Girard) 2:41
1:1 Blank (Leask, Patterson) 3:12
2:1 Selivanov (Gervais, Snell) 8:05
2:2 Laperriere (Fortier, Larouche) 32:54
2:3 Lewandowski (Lindman, Marinucci) 34:42
2:4 Larouche (Roberts, Fortier) 36:11
3:4 Pearson (Doyle, Gervais) 52:28

Torhüter: Reddick (58:55) - Jonas (60:00)

Schiedsrichter: Hellwig

Strafminuten:

Frankfurt 19 plus 10-Minuten Diszi. für Francz und Gervais plus Spieldauerdiszi. für Selivanov
Eisbären 27 plus 10-Minuten Diszi. für Leask plus Spieldauerdiszi. für Aldridge

Zuschauer: 5.500

Auswärtssieg bei den Moskitos Essen

11. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions siegten am heutigen Abend bei den Moskitos Essen mit 3:0 und sind damit auf den 13. Platz vorgerückt.

Die kämpferisch wieder starken Lions konnten bereits in der 6. Minuten eine Powerplay Situation zu ihren Gunsten nutzen und Steve Palmer erzielte die wichtige frühe Führung für die Lions. In der Folge ein eher defensiv geführtes Drittel mit wenig Chancen auf beiden Seiten.

Zu Beginn des Mitteldrittels ließ dann Vadim Slivchenko endlich einmal seine Klasse aufblitzen und erzielte mit einem wunderschönen Solo das zweite Tor für die Lions. Im weiteren Verlauf Chancen auf beiden Seiten aber Pokey Reddick wieder mit einer starken Vorstellung und so konnten die Lions mit einer 2:0 Führung in das letzte Drittel gehen.

Im Schlussdrittel zunächst wenig Spielfluss, da sich eine Strafzeit an die andere reihte. Als dann Mitte des Drittels urplötzlich Greg Evtushevski frei vor Jimmy auftauchte und sicher zum 3:0 verwandeln konnte war das Spiel endgültig entschieden und die Lions brachten das Ergebnis ruhig über die Zeit. Pokey Reddick konnte dank einer erneut starken Leistung seinen zweiten Shut-Out in dieser Saison verbuchen.


Moskitos Essen - Frankfurt Lions 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)

0:1 Palmer (Girard, Snell) 5:48 PP
0:2 Slivchenko (Selivanov) 21:44

0:3 Evtushevski (Schumacher, Snell) 51:55

Torhüter: Waite (58:46), Wild (01:14) - Reddick (60:00)

Schiedsrichter: Schütz
Strafminuten: Essen 22 plus 10-Minuten Diszi. für Hawkins - Frankfurt 22 plus 10-Minuten Diszi. für Francz

Zuschauer: 1.381

Jim Boni Trainer-Kandidat in Frankfurt

11. Dezember 2001

Jim Boni soll heißer Anwärter auf den Trainer-Posten der Frankfurt Lions für die kommende Saison sein, das meldet zumindest die Offenbach Post. Boni ist derzeit Trainer beim Zweitligisten Ingolstadt die ernsthaft in Richtung DEL streben und Boni im Falle des Aufstieges seinem jetzigem Klub wahrscheinlich die Treue halten würde.

Nach Informationen der BILD Frankfurt ist auch der jetzige Trainer der Düsseldorfer EG Michael Komma ein Kandidat für den Chef-Trainer Posten in Frankfurt für die Saison 2002/03.

Matthias Frenzel trifft für die U-20

10. Dezember 2001

Das deutsche U-20 Team ist erfolgreich in die U-20 B-WM in Österreich gestartet. Gegen das italienischen Team gab es zum Auftakt einen klaren 8:1 Erfolg.

Lions Verteidiger Matthias Frenzel konnte in der 46. Minute mit dem zwischenzeitlichen 7:1 einen Treffer zum Sieg beitragen. Weitere Gegner des deutschen Teams sind Polen und die Ukraine.

Quelle: deb-online

Sperre für Rob Pearson

10. Dezember 2001

Ohne Rob Pearson müssen die Frankfurt Lions bei morgigen Keller-Duell bei den Moskitos Essen auskommen. Seine Spieldauerdisziplinarstrafe aus dem gestrigen Spiel zieht automatisch ein Spiel Sperre nach sich.

Der Kanadier zog sich im Kampf gegen den Iserlohner Ast eine angebrochene Nase zu, was aber seinen Einsatz gegen die Eisbären am Freitag nicht verhindern sollte.

knapper Erfolg gegen Iserlohn

9. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions siegten am heutigen Abend am Ende glücklich mit 3:1 gegen die Iserlohn Roosters und konnten damit die rote Laterne wieder an die Moskitos aus Essen weitergeben, bei denen sie schon am kommenden Dienstag antreten müssen.

In einem insgesamt schwachen Spiel konnte Stewart Malgunas die Lions in der 6. Minute im Powerplay in Führung schiessen. Kurz vor Drittelende dann das sportliche Highlight am heutigen Abend als Christoph Sandner in Unterzahl ein Break wunderschön zum 2:0 abschliessen konnte.

Im zweiten Drittel dauerte es dann nur 6 Sekunden bis Laylin vom Eröffnungsbully weg den 1:2 Anschlusstreffer für die Iserlohn Roosters erzielen konnte. Im restlichen zweiten Drittel war die Lions-Defense völlog von der Rolle und bescherte den Roosters zahlreiche Chancen zum Ausgleich, doch dank einem erneut starkem Eldon Reddick und und dem Unvermögen der Iserlohner Stürmer konnten die Lions die knappe Führung verteidigen.Kurz vor Drittelende lieferte sich dann Greg Evtushevski einen schönen Fauskampf mit Fitzgerald, wofür beide Spieler für 2+2 Minuten auf die Strafbank mussten. Kurze Zeit später konnte Gervais dann sogar die Lions Führung ausbauen, der Spielverlauf war damit völlig auf den Kopf gestellt.

Im Schlussdrittel gab es dann wenig sportliche Highlights und so konnten die Lions am Ende den glücklichen Sieg über die Zeit retten. Kurz vor Spielende glitt dem schwachen Schiedsrichter Schimm das Spiel völlig aus den Händen, als sich aus einen Handgemenge zwischen Pearson und dem Iserlohner Ast eine zünftige Schlägerei entwickelte die sich fast zu einer Massenschlägerei vergrößerte, da Schimm völlig die Kontrolle über die Geschenisse auf dem Eis verlor.


Frankfurt Lions - Iserlohn Roosters 3:1 (2:0, 1:1, 0:0)

1:0 Malgunas (Selivanov, Slivchenko) 5:23 PP
2:0 Sandner (Gervais, Tully) 17:48 SH
2:1 Laylin (Tallaire, Washburn) 20:06 PP
3:1 Gervais (Pearson, Snell)
38:23

Torhüter: Reddick (60:00) - Kotschnew (58:25)

Schiedsrichter: Schimm

Strafminuten:
Frankfurt 39 plus 10-Minuten Diszi. für Evtushevski plus Spieldauerdiszi. für Pearson
Iserlohn 28

Zuschauer: 5.100

Niederlage bei den Hannover Scorpions

7. Dezember 2001

Die Frankfurt unterlagen heute im Kellerderby bei den Hannover Scorpions mit 3:4 und verpaßten damit die Chance die rote Laterne in Niedersachsen zu lassen.

Die Lions, heute doch noch ohne Rob Pearson, legten einen Traumstart hin und führten nach gut zwei Minuten nach Treffern von Cullaton und Gervais bereits mit 2:0 und es sah alles danach aus, als ob die Lions wirklich gewillt waren den letzen Platz zu verlassen.

In der Folge konnten die Lions die Führung leider nicht verteidigen sondern zeigten wieder alte Schwächen, so nutzen die Scorpions drei Powerplay-Situationen zu drei Toren und ein Schnitzer in der Lions Verteidigung bescherte den zwischenzeitlichen dritten Treffer.

Nach dem Anschlusstreffer von Selivanov noch im zweiten Drittel hatten die Lions noch das ganze letzte Drittel Zeit die nötigen Treffer zu erzielen, doch trotz erhöhtem Einsatz reichte am Ende die spielerische Klasse nicht um den Sieg der Scorpions noch zu gefährden.


Hannover Scorpions - Frankfurt Lions 4:3 (2:2, 2:1, 0:0)

0:1 Cullaton (Slivchenko, Ricciardi) 1:29
0:2 Gervais (Appel, Girard) 02:03

1:2 Soccio (Lavoie, Haas) 10:48 PP
2:2 Haas (Lavoie, Karlsson) 13:39 PP
3:2 Lööf (Bashkatov, Chibirev) 22:31
4:2 Ackerström (Schreiber, Chibirev) 28:03 PP
4:3 Selivanov (Slivchenko, Cullaton) 37:21

Torhüter: Verner (60:00) - Reddick (59:06)

Schiedsrichter: Deubert
Strafminuten: Hannover 10 - Frankfurt 12

Zuschauer: 4.032

Dejdar geht in die USA und bekommt neuen Vertrag

7. Dezember

Marian Dejdar wird den Rest Saison in der Amerikanischen Junioren Liga (USJRHL) spielen. Die Frankfurt Lions haben dem 18-jährigen Förderlizenzinhaber einen Platz bei den Green Bay Gamblers vermittelt, wo er in den restlichen 30 Spielen wichtige Erfahrung und Spielpraxis sammeln kann. Er wird dort mit gleichaltrigen Kandidaten für den NHL Entry-Draft zusammen spielen.

Vor seiner Abreise hat Dejdar bereits einen Vertrag für die Spielzeit 2002/03 bei den Frankfurt Lions unterschrieben

Quelle: Pressemitteilung vom 07.12.2001

Spielverlegung und Familientag

4. Dezember 2001

Das Heimspiel der Frankfurt Lions am 23. Dezember 2001 gegen die Berlin Capitals ist von 18.30 Uhr auf 15.00 Uhr vorverlegt worden.

23.12.2001 - 15.00 Uhr - Frankfurt Lions vs. Berlin Capitals

Die Frankfurt Lions möchten diese kinderfreundliche Uhrzeit für den traditionellen Familientag nutzen:

Am oben genannten Spieltag haben jeweils 1 Kind bis 16 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt für alle Kategorien.

Selbstverständlich gilt dieses Angebot auch für alle Dauerkarteninhaber. Die Eintrittskarten für dieses Familienarrangement sind nur in der Geschäftsstelle der Frankfurt Lions oder an der Abendkasse erhältlich.

Pressemitteilung vom 04.12.2001

Pearson und Evtushevski wieder fit

Die Frankfurt Lions können am kommenden Freitag beim Kellerduell bei den Hannover voraussichtlich wieder auf Rob Pearson (Foto) und Greg Evtushevski zurückgreifen.

Pearson, bis zu seiner Verletzung der mit Abstand stärkste Stürmer der Lions, mußte auf Grund eines komplizierten Fingerbruchs sieben Wochen pausieren. Evtushevski zwangen Rückenprobleme zu einer vierwöchigen Zwangspause.

Quelle: sid

Reddick rettet Penalty-Sieg gegen Kassel

2. Dezember 2001

Die Frankfurt Lions siegten heute Abend im Hessen-Derby gegen die Kassel Huskies mit 2:1 n. P. sind aber durch den Erfolg der Hannover Scorpions wieder auf den letzten Platz zurück gefallen.

Die Lions zeigten wieder von Beginn an eine kämpferisch starke Leistung, vergaben aber zunächst auch klare Torchancen, ehe in der 13. Minute Chris Snell mit einem gewaltigen Schlagschuss die Lions im Powerplay mit 1:0 in Führung schiessen konnte.

Im Mitteldrittel war dann Kassel die klar spielbestimmende Mannschaft und die Lions hatten es nur dem absolut überragenden Pokey Reddick zu verdanken das sie nicht in Rückstand geraten sind, der die Huskies mit seinen Paraden zur Verzweiflung brachte.

Im Schlussdrittel gelang Kassel gleich zu Beginn der inzwischen hoch verdiente Ausgleich und auch in der Folge waren die Huskies deutlich näher am Sieg als die Lions, aber am Ende blieb es beim 1:1 und es ging ins Penaltyschiessen. In diesem konnten Selivanov, Gervais und Girard für die Lions treffen und als Reddick den fünften Penalty der Huskies von Hartogs parieren konnte war der Lions Sieg perfekt und Hans Zach konnte wieder einmal nicht in Frankfurt gewinnen.

Frankfurt Lions - Kassel Huskies 2:1 n. P. (1:0, 0:0, 0:1)

1:0 Snell (Gervais, Girard) 12:29 PP
1:1 Robitaille (Hartogs, Mikesch) 41:06
2:1 Girard (entscheidender Penalty)

Torhüter: Reddick (60:00) - Fatikov (59:54)

Schiedsrichter: Awizius
Strafminuten: Frankfurt 10 - Kassel 10

Zuschauer: 6.600

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