So. 17.12.2000

Frankfurt Lions  - Revier Löwen Oberhausen 7:3 (3:1, 1:1, 3:1)

1:0 Richard (Cirone, Lefebvre) 2:48  PP
2:0 Hynnes (Cirone, Aldridge) 5:24
2:1 Kercs (Kovalev, Carlsson) 10:42  PP 5-3
3:1 Cirone (Lefebvre, Quinney) 13:55  PP
4:1 Lefebvre (Doyle, Charbonneau) 24:31  PP
4:2 Vasilyev (Karabin, Hock) 28:43  PP
5:2 Gendron (Woodcroft, Charbonneau) 43:49
6:2 Lefebvre (Woodcroft, Aldridge) 48:21  PP
6:3 Vasilyev (Draisaitl, Hock) 54:09 PP
7:3 Lefebvre (Doyle, Quinney) 56:51 

Schiedsrichter: Lichtnecker

Strafminuten:  
Frankfurt 20  plus 10 Minuten-Disziplinarstrafe für Stewart

Oberhausen 15 plus Spieldauerdisziplinarstrafe Karabin

Zuschauer: 5100

Nach einer überzeugenden Leistung schlugen die Frankfurt Lions am heutigen Abend die Revier Löwen Oberhausen mit 7:3 und konnten damit nach 5 Niederlagen in Folge endlich wieder drei wichtige Punkte einfahren, in der Tabelle liegen die Lions weiterhin auf Platz 10.

Man merkte von den Lions von Beginn an, das sie heute Wiedergutmachung betreiben wollten, sie waren hoch konzentriert und checkten was das Zeug hielt. Schon nach drei Minuten konnten die Lions den ersten Erfolg für ihre engagierte Arbeit ernten, Jean-Marc Richard erzielte im Powerplay die Lions Führung. Nur knapp drei Minuten später konnte Chris Hynnes nach einem schönen Querpass von Jason Cirone sogar auf 2:0 erhöhen. Als in der 10. Minute zunächst Woodcroft und wenig später auch noch Hynnes auf die Strafbank mussten, sahen sich die Lions einer  knapp zweiminütigen 3 gegen 5 Unterzahl gegenüber, und es kam wie es kommen musste und nach einer Minute war es um die Lions geschehen und Alex Kercs verkürzte auf 1:2.  Doch nur drei Minuten später war es diesmal Jason Cirone selber der im Powerplay den alten Abstand wiederherstellte.

Im Mitteldrittel spielten die Lions weiter druckvoll und kamen in der 25. Minute durch Patrice Lefebvre im Powerplay zum 4:1. Vier Minuten später verkürzte Andrei Vasilyev an alter Wirkungsstätte im Powerplay auf 2:4 für die Revier Löwen. Im Schlussdrittel war es zunächst Martin Gendron und wenig später Patrice Lefebvre die mit den Treffern 5 und 6 das Spiel bis zur 49. Minute quasi entschieden. In der 55. Minute konnte Andrei Vasilyev mit seinem zweiten Treffer im Powerplay noch einmal auf 3:6 verkürzen doch knapp zwei Minuten später stellte Patrice Lefebvre mit seinem dritten Treffer den Endstand her. Bleibt zu hoffen das die Lions diese Leistung am nächsten Freitag gegen die DEG wiederholen können, denn nur wenn die Lions jetzt konstant punkten, besteht noch die Chance auf die Play-Offs, die in diesem Jahr umkämpft sind wie selten zu vor.

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