So. 29.08.1999 - Finale des HoBa-Cups

Berlin Capitals - Frankfurt Lions 6:5 n. P. (1:2, 1:2, 3:1)

0:1  Snell (Ruff, Palmer) 12:42
0:2  Doyle (Bresagk) 14:43
1:2 Pellegrims (Cimetta, Ulrich) 19:40
1:3 Hayward (Langer, Filley?) 26:55
2:3 Gross (Ulrich, Hiller) 28:28
2:4 Palmer (Charbonneau, Porkka) 33:56
3:4 Rucchin (Stillman, Kuzminski) 43:31
3:5 Charbonneau (Bresagk) 46:24
4:5 Stillman (Gross, Johnston) 50:33
5:5 Sjögren (Couturier, Rucchin) 57:04
6:5 Cimetta (im Penalty-Schießen)

Schiedsrichter: Kluge
Strafminuten: Capitals 21 plus Spieldauer für Ytfeld - Frankfurt 23 plus Spieldauer für Kirton

Zuschauer: 1.600

Die Frankfurt Lions scheinen trotz ihres Rumpf-Kaders langsam in Schwung zu kommen. Im Finale des HoBa-Cups in Berlin unterlagen sie den Berlin Capitals erst im Penalty-Schießen mit 5:6. Die Treffer für die Lions erzielten, Chris Snell, Rob Doyle, Rick Hayward, Steve Palmer und Jose Charbonneau. Im Penalty-Schießen konnte bei den Lions nur Steve Palmer verwandeln, für Berlin trafen aber Hiller und Cimetta, so dass der Turnier-Sieg an die Gastgeber ging. In der ruppigen Partie verteilte Schiedsrichter Kluge insgesamt 84 Strafminuten, Doug Kirton und der Berliner Ytfeld erhielten nach einer Box-Einlage Spieldauerdisziplinarstrafen. Bei den Lions kam Junioren-Goalie Bastian Niedermeier zum ersten Einsatz in Deutschland  da Eldon Reddick nach einem Schlagschuss auf die Maske mit Kopfschmerzen ausgewechselt werden musste.


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